Kambrium: Sackartiges Unterwasser-Ungeheuer unser ältester VorfahrGestatten: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa. Eine 540 Millionen Jahre alte sackartige Seekreatur aus dem heutigen China.
Paläontologie: Das wahre Monster aus TranssilvanienHatzegopteryx gehört zu den gewaltigsten Tieren, die in der Erdgeschichte die Lüfte erobert haben. Ein Fund aus Rumänien zeigt, dass sie locker ponygroße Beute schlagen konnten.
Everglades: Stammesjäger sollen Floridas Pythons eliminierenTigerpythons räumen seit einigen Jahren in Floridas Tierwelt auf. Um die hungrigen Reptilien zu stoppen, sollen indische Schlangenjäger zur Hilfe eilen.
Eingeschleppter Schädling: Der 'Heerwurm' frisst die Felder kahlDem südlichen Afrika droht eine neue Tragödie: Spodoptera frugiperda heißt der Schädling, der Afrikas Maisfelder kahl frisst. Gegen den "Heerwurm" ist kaum ein Mittel gewachsen.
Tier-Organspende: Funktionierendes Gewebe zwischen verschiedenen Arten übertragenFortschritt bei der so genannten Xenotransplantation: In Ratten gezüchtete Bauchspeicheldrüse heilt Diabetes bei Mäusen.
Radioaktivität: Fukushima-Einwohner waren weniger Strahlung ausgesetzt als angenommen Möglicherweise war die Strahlenbelastung für die Einwohner Fukushimas geringer als angenommen. Darauf deutet nun eine einzigartige Studie aus der Stadt Date hin.
Situative Faulenzerei: Auch Wespen kennen ihren MarktwertSelbst die vermeintlichen Arbeitsroboter im Insektenstaat passen ihre Leistung den Umständen an: Je wertvoller ihre Tätigkeit, desto mehr Laisser-faire ist erlaubt.
Invasive Arten: Das große KeulenNeuseeland will bis 2050 einige fiese eingeschleppte Arten loswerden. Dazu entwickeln Forscher neue Methoden, um die Inseln von den Plagen zu befreien.
Harryplax severus: Die Harry-Potter-Krabbe aus dem Westpazifik Wissenschaftler aus Singapur haben eine neue Krabbenart aus dem Westpazifik nach zwei Charakteren aus "Harry Potter" benannt. Der Name ehrt zudem den Entdecker der Tiere.
Krebsmedizin: Blutplättchen steuern Anti-Tumor-Waffe besser ins ZielAuch die besten Krebsmedikamente wirken nur, wenn sie in Massen dort hinkommen, wo sie gebraucht werden: am Tumor. Ein unterschätztes Blutkörperchen könnte sie lenken.