Physiologie: Warum Wale beim Tauchen keinen Hirnschlag bekommenManche Walarten können hunderte oder tausende Meter tief tauchen. Dennoch erleiden sie keine Schäden im Kopf: dank eines speziellen Netzes an Blutgefäßen.
Unerwarteter Effekt: Froschsterben löste Epidemie ausAls ein Killerpilz Amphibien in Mittelamerika dezimierte, erkrankten tausende Menschen an Malaria. Der unerwartete Zusammenhang ist ein Warnsignal für die Zukunft.
Australien: Erneut rätselhafte Massenstrandung von Walen in TasmanienAn der Westküste von Tasmanien sind zahlreiche Wale gestrandet. Vor exakt zwei Jahren spielte sich dort ein ähnliches Drama ab. Was lockt die Meeressäuger in Küstennähe?
Geparde in Indien: Ein neues altes Zuhause für die schnellste Raubkatze der WeltDer Gepard kehrt zurück nach Indien – 70 Jahre, nachdem der Mensch ihn dort ausgerottet hat. Den Anfang machen acht Raubkatzen aus Namibia. Doch die Umsiedlung ist umstritten.
Baumsterben: Die Letzten ihrer ArtViele Baumarten sind bedroht. Doch Bäume haben keine gute Lobby und sind oft schwer zu züchten. Wie Fachleute gegen den Artenschwund kämpfen, obwohl die Lage fast aussichtslos ist.
Hundeernährung: Fleischfresser oder Vegetarier?Manche halten eine rein pflanzliche Ernährung bei Hunden für Tierquälerei, andere für dringend geboten. Erste Erkenntnisse lassen vermuten, dass die Tiere vegan leben können.
Artenschutz: Je bunter, desto gefährdeterTropische Vögel sind meist deutlich farbenprächtiger als Arten in höheren Breiten. Das weckt Begehrlichkeiten im Handel und gefährdet die Tiere.
IG-Nobelpreise: Warum juristische Texte so kompliziert sind und Enten wellenreitenZum 32. Mal wurden die Ig-Nobelpreise vergeben. Unter den ausgezeichneten Arbeiten finden sich synchronisierte Herzen, Elchtests und verstopfte Skorpione.
Natürlicher Brandschutz: Weidetiere im Einsatz gegen FeuerRinder, Ziegen, Pferde und andere Pflanzenfresser können die Gefahr von Waldbränden erheblich verringern. Wirklich erkannt wird dieses Potenzial von der EU aber noch nicht.
Jura: Erbrochenes, 150 Millionen Jahre altAn einer Fossilstätte im US-Bundesstaat Utah stießen Paläontologen auf eine ungewöhnliche Versteinerung: 150 Millionen Jahre altes Erbrochenes. Wer hatte es einst herausgewürgt?