Tiefsee: Vier Oktopusse und ein RochenkindergartenEine Expedition in die Tiefsee vor Costa Rica bringt neue Arten und faszinierende Einblicke in einen noch weitgehend unbekannten Lebensraum an Hydrothermalquellen.
Artensterben: Schweinepest rottet Wildschweine ausWeitgehend unbemerkt hat sich das Afrikanische Schweinefieber in den Regenwäldern Südostasiens ausgebreitet – mit verheerenden Folgen für Wildtiere und Indigene.
Paläontologie: Epische Reise eines Mammuts enthülltVor Ankunft der Menschen zogen große Tierherden durch Nordamerika, darunter auch Mammuts. Eine dieser Wanderungen – und ihr Ende – konnte nun nachvollzogen werden.
Fortpflanzung: Dauersex, Tod und KannibalismusNach der Paarung verspeist zu werden, kennt man von männlichen Spinnen und Fangschrecken. Doch auch bei den Swainson-Breitfußbeutelmäusen kommt dieses Verhalten vor.
Tardigrada: Warum Bärtierchen praktisch unzerstörbar sindExtreme Kälte, Trockenheit, Sauerstoffmangel – Bärtierchen trotzen den widrigsten Bedingungen. Nun sind Forscher dem Geheimnis ihrer Widerstandskraft ein Stück näher gekommen.
Mysteriöses Verhalten: Warum wedelt der Hund?Auch nach mehr als 100 Studien zum Thema bleibt das Schwanzwedeln unverstanden und widersprüchlich. Das zeigt jetzt eine Überblicksarbeit zum häufigsten Fleischfresser der Erde.
Säugetiere: Darum bleiben Otter und Biber so sauberBiber und Otter verbringen einen großen Teil ihres Lebens im Wasser. Dennoch bleibt ihr Fell frei von Schmutz, Bakterien und Algen. Das hängt mit ihrer Behaarung zusammen.
Evolutionäre Sackgasse: Dem Numbat wird es zu heißDer australische Ameisenbeutler oder Numbat hat es nicht leicht. Katzen stellen ihm intensiv nach. Und der Klimawandel heizt ihm ein. Wie lange überlebt die possierliche Art?
Ameisen-Gummi: Feuerameisen bilden lebendes, exotisches MaterialEin bisschen wie Gummi, nur viel seltsamer: Feuerameisen bilden mit ihren Körpern eine Art vernetztes Material, dessen ungewöhnliche Eigenschaften in der Technik unerreicht sind.
Faszinierender Mechanismus: Seescheiden nutzen Reibungskräfte für die EmbryonalentwicklungBereits kurz nach der Befruchtung beginnt eine tierische Eizelle, sich neu zu organisieren. Aber wie funktioniert das? Offenbar sind mechanische Effekte daran beteiligt.