Haustiere: Niedlich gucken hilft Katzen auch nichtWarum finden manche Samtpfoten schneller ein Zuhause als andere? Einem besonderen »Dackelblick« haben die Tiere das zumindest nicht zu verdanken, meinen Forscher.
Hightech in der Landwirtschaft: Abgehörtes Hummel-Brummen verrät BestäuberIhr Brummen verrät, welche Hummel da gerade vorbeifliegt. Kann man also dem Gesamtgesumme im Feld anhören, ob die Bestäuber dort ordentlich arbeiten?
Pränatale Interessen: Babys stehen auch im Mutterleib auf GesichterDie Präferenz für Gesichter ist schon da, bevor ein Mensch ein Gesicht gesehen hat. Das zeigt der experimentelle Blick in den Bauch Schwangerer.
Menschwerdung: Fossilien aus der Frühzeit des MenschenIn Marokko gefundene Menschenfossilien zeigen: Die Ursprünge unserer eigenen Art sind einfach nicht leicht zu durchschauen. Wer lebte dort vor 300 000 Jahren?
Fäkal-Fossil: Versteinerter Kot enthält FischKatzenbesitzer kennen das Gefühl, sind aber meist weniger begeistert: Fachleute finden die Überreste eines alten Fisches dank einer hochauflösenden Durchleuchtungsmethode.
Sport: Laufen schadet der VerdauungEine Studie kommt zu dem Ergebnis: Zu intensives Training macht den Darm durchlässig und lässt Toxine ins Blut gelangen - aber es gibt Gegenmaßnahmen.
Schlaue Vögel: Auch Raben sind nachtragend Kolkraben sind nicht nur im Umgang mit ihren Artgenossen gewitzt: Sie meiden auch Menschen, die sie schon einmal über den Tisch gezogen haben, zeigt eine neue Studie.
Recycling in Afrika: Mit Unkraut und Kuhmist gegen Abholzung und KlimawandelAbseits von Klimagipfeln und Sonntagsreden haben clevere Unternehmer in Afrika simple Lösungen für komplexe Probleme erdacht. Wir stellen fünf außergewöhnliche Projekte vor.
Vollnarkose: Das Gehirn schweigt sich anDas Bewusstsein schwindet, weil Signalwege blockiert seien, vermutete man bisher. Daten zeigen nun: Die Hirnbereiche könnten sehr wohl miteinander reden, tun es aber nicht.
Fledermäuse: Vampire mit SozialversicherungAuf Familienbande allein können Vampirfledermäuse nicht vertrauen. Für die Sicherung des Überlebens investieren sie ein großes soziales Netz aus befreundeten Artgenossen.