: Der Schaltplan der SpracheIrgendwann vor 500 000 Jahren muss etwas passiert sein. Die Hominiden, die damals durch die afrikanischen Wälder und Savannen streiften, begannen, ihre Laute …
: Gen-Tomate mit SicherheitsschlossWissenschaftler der Universität Freiburg haben eine biotechnisch veränderte Tomate entwickelt, deren Fremdgene nicht auf benachbarte Pflanzen übertragbar sind. …
: Virale Vehikel in VerrufViren sind begehrte Transportmittel: Bepackt mit fremdem Erbgut können sie in Zellen eindringen und dort einen genetischen Defekt ausgleichen. Die Methode …
: Hände hochEine Sprache lebt nicht nur durch die Worte, die sie benutzt, sondern auch durch die ihr eigene Rhythmik und Sprachmelodie. Manchmal kommt als zusätzliches …
: Hungern für die GeneBereits seit den dreißiger Jahren ist bekannt, dass Hungern das Leben verlängern kann. Werden Mäuse auf Diät gesetzt, entwickeln sie weniger Krebs oder …
: Aggressive Tumorzellen beeinflussen ihre UmgebungJe weniger ein Tumor auf sein einmal befallenes Gewebe beschränkt ist, desto aggressiver erobert er sich neues Terrain - er metastiert. Solch wanderwütigen …
: Stickstoff belastet Europas WälderEin Viertel aller Baumkronen der Wälder Europas sind durch Stürme, Parasiten und Luftverschmutzung geschädigt. Insbesondere die zunehmende Stickstoffbelastung …
: Erste Blutzellen aus menschlichen embryonalen StammzellenWissenschaftlern der University of Wisconsin ist es gelungen, aus menschlichen embryonalen Stammzellen Blutzellen zu züchten. Bisher gelang dies nur im …
: Genetisch beschleunigte ArtbildungWenn sich zwei Arten trennen, können sie zwar auf die gleichen Ahnen und noch viele Gemeinsamkeiten zurückblicken. Für einen fruchtbaren Austausch reicht es …
: Proteine als Spürnasen"Man muss messen, was messbar ist, und messbar machen, was es nicht ist", soll bereits Galileo Galilei gefordert haben. Auch wenn der berühmte Physiker diesen …