Knollenblätterpilz: Potenzielles Gegenmittel für tödliches Pilzgift entdecktDer gefürchtete Knollenblätterpilz enthält eines der giftigsten Toxine der Natur. Doch womöglich gibt es ein Gegenmittel, das bislang anderweitig eingesetzt wird.
Studie: Intensivlandwirtschaft steckt hinter dem VogelsterbenDie Bestände vieler Vögel in Europa schwinden dramatisch. Daten aus fast vier Jahrzehnten zeigen: Die industriell betriebene Intensivlandwirtschaft ist die Hauptursache dafür.
Hammerhaie: Luft anhalten, um warm zu bleibenEigentlich müssten Fische im Wasser nicht »die Luft anhalten«. Doch Bogenstirn-Hammerhaie tun es trotzdem: Es hilft ihnen bei der Jagd nach ihrer Leibspeise.
Australien: Verwilderte Pferde zertrampeln australische BergweltAustralien liegt vorne mit dabei, wenn es um die Zahl bedrohter Pflanzen und Tiere geht. Eine wenig bekannte Ursache dafür sind verwilderte Pferde.
H5N1: Vogelgrippe färbt Iris schwarzEine hochpathogene Variante des Vogelgrippevirus H5N1 frisst sich weltweit durch Vogelbestände. Überlebende kann man womöglich an verfärbten Augen erkennen.
Insekten: Sauron-Falter flattern durch AmazonienSchwarze Augen von Flammen umrandet: Die Flügelfärbung bestimmter südamerikanischer Schmetterlinge inspirierte zu einer besonderen Namensgebung.
Ernährung: Wie Forscher Gemüse schmackhafter machen wollenBittere Gemüsesorten sind bei vielen Menschen unbeliebt. Züchtung und Gentechnik sollen sie nun stärker dem Geschmack der Konsumenten anpassen. Der Rosenkohl hat es vorgemacht.
Vereinte Nationen: Afghanistan könnte Heuschreckenplage drohenDas Land erlebt ohnehin bereits eine humanitäre Krise. Die Tiere könnten die Ernährungslage nun noch weiter verschärfen, fürchten Experten.
Knotentheorie: Wie sich 50 000 verhedderte Würmer in Sekundenschnelle entwirrenGlanzwürmer sind wahre Entfesselungskünstler. Die Wasserbewohner rotten sich zu Knäueln zusammen, die sie superschnell entknoten können. Weil sie sich auf spezielle Weise bewegen.
Kälteanpassung: Lange Nase wohl ein Erbe der NeandertalerOffenbar besitzt ein Teil der Menschheit eine von Neandertalern geerbte Gensequenz, die für hohe Nasen sorgt. Vermutlich half das Merkmal, sich an Kälte anzupassen.