Rindertuberkulose: Der Dachs, ein Rindermörder?Die einen wollen ihn schützen, die anderen sähen ihn am liebsten tot. Warum die britische Regierung erneut tausende Dachse opfern wird - für eine nachweislich erfolglose Maßnahme.
Alzheimertag 2015: Per Zufall zu drei Jahrzehnten AlzheimerforschungJohn Hardy ist vielfach preisgekrönter Pionier der Alzheimerforschung. Uns erzählt er von seinen Anfängen, erwartbaren Fehlschlägen und Optimismus.
Biologie: Vögel, die Futterhäuschen besuchen, werden schneller krankTiere, die gerne am Futterhäuschen naschen, sind offenbar auch anfälliger für eine Bindehautentzündung, die durch ein spezielles Bakterium verursacht wird.
Zwischen 2000 und 2010: Antibiotikaverbrauch weltweit um 30 Prozent gestiegenAntibiotika sind weltweit auf dem Vormarsch – bakterielle Resistenzen aber leider auch, wie eine große amerikanische Studie nun zeigt.
Koffein: Kaffee verstellt die innere Uhr Wer abends noch einen doppelten Espresso trinkt, bleibt anschließend nicht nur länger wach. Er bringt damit auch seinen inneren Taktgeber durcheinander, wie Forscher entdeckten.
Verhaltensexperimente: Wer ist schlauer: Wolf oder Hund?Ob der Haushund ein besonders schlaues Tier ist oder völlig degeneriert, bleibt für alle - außer den passionierten Hundefreund - ein ungelöstes Rätsel.
Sonogenetik: Hirnzellen fernsteuern per Ultraschall Erstmals haben Forscher bei Fadenwürmern ganz gezielt einzelne Nervenzellen im Gehirn mit Ultraschall angeknipst. Wie viel versprechend ist das Verfahren?
British Wildlife Photography Awards: Grandiose Einblicke in die NaturFür das beste Tierbild treiben Fotografen immer größeren Aufwand - das machen die Einsendungen zu den British Wildlife Photography Awards eindrucksvoll deutlich.
Landwirtschaft: Termiten machen es grünJährlich geht weltweit fruchtbares Ackerland von der Fläche Österreichs verloren. Doch ausgelaugte Böden lassen sich wiederbeleben - mit Hilfe von Termiten.
Pflanzenhormone: Gärtchen machen Frösche weiblichNicht nur die Landwirtschaft, auch Ziergärten stören den Hormonhaushalt der örtlichen Tierwelt. Schuld sind allerdings in diesem Fall weniger die Gärtner mit der Giftspritze.