Zytologie: Alle Vielzeller nutzen ähnliche Selbstmord-BefehlsketteDer programmierte Tod einer einzelnen Zelle kann dem Körper eines Vielzellers nützen, macht bei Einzellern aber selten Sinn. Trotzdem scheinen schon die noch …
Kommunikation: Rhesusaffen "herzen" ihr KinderIm ersten Lebensmonat kommunizieren Makaken-Mütter mit ihren Säuglingen ähnlich wie Menschen.
Metagenomik: Windschutzscheiben zeigen ArtenvielfaltDie für Autofahrer lästigen Flecken auf ihren Frontscheiben beinhalten wertvolle DNA-Proben des örtlichen Insektenlebens. Dies vermuteten Bioinformatiker um …
Biorhythmus: Innere Uhr tickt andersDer zirkadiane Rhythmus der Menschen könnte gänzlich anders gesteuert werden als bislang gedacht, meinen Forscher um Daniel Forger von der University of …
Virologie: Retrovirus könnte Erschöpfungssyndrom auslösenDas chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) hängt offenbar mit der Anwesenheit des Retrovirus XMRV (Xenotropic murine leukaemia virus-related virus) im Körper …
: Erwärmung trifft tropische Fischgründe hartDie Fischfangflotten der gemäßigten und arktischen Breiten könnten stark von steigenden Wassertemperaturen profitieren, in tropischen Ländern muss dagegen …
Nobelpreise 2009: Die ÜbersetzungsmaschineDer diesjährige Nobelpreis für Chemie lenkt den Blick auf kleine, aber feine Molekülkomplexe der Zelle: Ribosomen.
Kognitionswissenschaft: Krähen verstehen SchwerkraftAuch Saatkrähen wundern sich, wenn Objekte in der Luft schweben. Dies zeigten Verhaltensforscher unter Leitung von Christopher Bird von der University of …
Biotechnik: Nanopartikel verbessern StammzelltherapieDie therapeutischen Möglichkeiten von Stammzellen lassen sich per Nanotechnik optimieren: Wissenschaftler aus Russland, Korea und den USA schleusten über …
Nobelpreise 2009: Verkappt zur Unsterblichkeit Der Medizin-Nobelpreis ehrt die Entdecker eines Prinzips, das Zellen vergreisen lässt - oder Stammzellen und Tumoren ewig jung und teilungsfähig erhält.