Pflanzenschutz: Gentechnik zum AufsprühenEine Alternative zur grünen Gentechnik? Anstatt das Erbgut der Pflanzen zu verändern, testen Forscher ein besonderes Spray: RNA-Moleküle darin schützen beispielsweise vor Viren.
Invasive Arten: Katzen haben ganz Australien erobertKatzen zählen nicht unbedingt zu den beliebtesten Tieren in Australien - zumindest nicht, wenn sie verwildert sind. Eine Studie zeigt, wie verbreitet sie mittlerweile sind.
Impfstoffmangel: Besiegt geglaubtes Poliovirus in Pakistan aufgetauchtIn Pakistan finden Fachleute Typ-2-Polioviren in der Kanalisation - gegen diesen Erreger sind nicht mehr alle geimpften Menschen immun.
Historisches Erbgut: Genetisches Erbe der Sklaverei Rupert's Valley ist die letzte Ruhestätte tausender befreiter Sklaven aus Afrika. Ihre DNA könnte helfen, eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte aufzuarbeiten.
Schlaue soziale Insekten: Clevere Ameisen bauen sich Transportwerkzeug Auch im Tierreich gilt: Der Gebrauch von Werkzeug im rechten Augenblick ist ein Zeichen von besonderer Intelligenz. So gesehen sind auch Ameisen ziemlich pfiffig.
Präbiotik: Zuckerbaustein verbessert Symptome bei LaktoseintoleranzWenn Menschen keinen Milchzucker abbauen können, lässt sich vielleicht ihre Darmflora dafür einspannen. Die Ergebnisse dieses Ansatzes sind allerdings recht gemischt.
Paläontologie: Dinobabys schlüpften erst nach drei bis sechs Monaten Bislang nahmen Forscher an, der Nachwuchs von Dinosauriern hätte einst ähnlich kurz im Ei verweilt wie Vogeljunge. Nun zeigt sich: Das war vielleicht ein Trugschluss.
Meeresschutz: Der Obama-Fisch wurde benanntZu Ehren des US-Präsidenten Barack Obama und wegen seiner Bemühungen für den Meeresschutz trägt eine neu entdeckte Art seinen Namen.
Rückblick: Das waren die 10 beliebtesten Nachrichten 2016Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Was riefen unsere Leser am häufigsten ab? Von multipler Sklerose, Männervorlieben und Gravitationswellen …
Mikroben: Gut leben im EndlagerDie Suche nach einem Endlager für radioaktiven Abfall geht weiter. Die Lebensgemeinschaften unter Tage könnte den Betreibern Probleme bereiten - oder ihnen helfen.