: Erwärmung trifft tropische Fischgründe hartDie Fischfangflotten der gemäßigten und arktischen Breiten könnten stark von steigenden Wassertemperaturen profitieren, in tropischen Ländern muss dagegen …
Nobelpreise 2009: Die ÜbersetzungsmaschineDer diesjährige Nobelpreis für Chemie lenkt den Blick auf kleine, aber feine Molekülkomplexe der Zelle: Ribosomen.
Kognitionswissenschaft: Krähen verstehen SchwerkraftAuch Saatkrähen wundern sich, wenn Objekte in der Luft schweben. Dies zeigten Verhaltensforscher unter Leitung von Christopher Bird von der University of …
Biotechnik: Nanopartikel verbessern StammzelltherapieDie therapeutischen Möglichkeiten von Stammzellen lassen sich per Nanotechnik optimieren: Wissenschaftler aus Russland, Korea und den USA schleusten über …
Nobelpreise 2009: Verkappt zur Unsterblichkeit Der Medizin-Nobelpreis ehrt die Entdecker eines Prinzips, das Zellen vergreisen lässt - oder Stammzellen und Tumoren ewig jung und teilungsfähig erhält.
Mikrobiologie: Laufrad für BakterienEine Haltevorrichtung aus Laserstrahlen ermöglicht es, Bakterien auf der Stelle schwimmen zu lassen und so ihre Bewegungen im Detail zu beobachten. Die …
Paläoanthropologie: Ardi, die neue LucyUnsere ältesten Urahnen waren halb Mensch und halb Schimpanse? Falsch gedacht, verrät ein sensationell gut erhaltenes, viereinhalb Millionen Jahre altes Skelett.
Neuroendokrinologie: Östrogen macht Mäusehirne männlichErhalten weibliche Mäusebabys künstlich das weibliche Sexualhormon Östrogen, entwickelt sich ihr Hirn ähnlich wie das ihrer männlichen Artgenossen. Das …
Ig-Nobelpreise 2009 : Wissenschaft mit AugenzwinkernAlljährlich würdigt die Ig-Nobeljury die kuriose Seite der Wissenschaft. "Erst lachen, dann nachdenken", so ihr Motto. In allen Fällen gelingt das allerdings nicht.