Griechenland: Bronzekrieger ins Netz gegangen
Es war ein Fang, mit dem er nicht gerechnet hatte: Als ein griechischer Fischer zwischen den Inseln Kos und Kalymnos seine Netze aus dem ägäischen Meer einholte, blickten ihm nicht nicht nur Fische entgegen – sondern auch eine 2200 Jahre alte Bronzestatue.
Die Statue stellte einst einen männlichen Reiter mit einem verzierten Brustpanzer dar, den er über einer Tunika trug. Bewaffnet war er mit einem Schwert. Erhalten ist allerdings nur noch der Torso mit dem erhobenen rechten Arm. Das Kunstwerk aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. ist zudem stark korrodiert.
Tabea Rueß
Die Statue stellte einst einen männlichen Reiter mit einem verzierten Brustpanzer dar, den er über einer Tunika trug. Bewaffnet war er mit einem Schwert. Erhalten ist allerdings nur noch der Torso mit dem erhobenen rechten Arm. Das Kunstwerk aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. ist zudem stark korrodiert.
Tabea Rueß
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