In einer Feierstunde wurden gestern in Darmstadt die Preise des 37. Bundeswettbewerbes "Jugend forscht" verliehen. Insgesamt nahmen in der Endrunde noch 213 Teilnehmer mit 112 Projekten teil, die sich auf acht Rubriken verteilten. Der Sonderpreis für eine außergewöhnliche Arbeit ging an die saarländischen Schüler Daniel Junker, Christian Arm und Andreas Hofmann, die ein verbessertes Sicherheitskonzept für Autotunnels vorstellten und damit auch den ersten Preis in der Rubrik Arbeitssicherheit gewannen. Am erfolgreichsten waren bayerische Schüler: Gleich drei erste Preise gingen in den Süden.