Direkt zum Inhalt

News: Clonaid muss Aufenthaltsort des Klon-Babys preisgeben

Der Vizepräsident des Unternehmens Clonaid, Thomas Kaenzig, muss noch in diesem Monat vor einem Gericht in Florida Auskunft über den Aufenthaltsort des angeblich ersten geklonten Babys und seiner Mutter geben. Grund der Vorladung sei die Forderung von Rechtsanwälten nach einem Vormund.

Nachdem Clonaid die versprochenen Beweise auf der Basis von DNA-Proben bisher schuldig blieb, halten die meisten Wissenschaftler die Ankündigung der Sekte für einen Werbegag.

Die Raelianer-Sekte sieht das Klonen von Menschen als Mittel für ein ewiges Leben und glaubt zudem an die Schöpfung der Erde durch Außerirdische. Angeblich zählt die Sekte über 50 000 Anhänger.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.