News: Clonaid verweigert Aussage zum Aufenthaltsort des Klon-Babys
Auch eine gerichtliche Anhörung hat die angebliche Existenz eines geklonten Babys bisher nicht geklärt. Der Vizepräsident der amerikanischen Firma Clonaid, Thomas Kaenzig, verweigerte bei seiner gestrigen telefonischen Vernehmung durch ein Gericht in Fort Lauderdale die Aussage.
Die Anhörung war auf Betreiben des Rechtsanwaltes Bernard Siegel zustande gekommen, der wegen der zu erwartenden gesundheitlichen Probleme des geklonten Babys einen Vormund fordert. Wie Kaenzig mitteilte, seien die Eltern des Kindes nicht mehr zu einem DNA-Nachweis bereit.
Der Richter John Frusciante wird Kaenzig am 29. Januar erneut vorladen und ihn zur Preisgabe des Aufenthaltsorts des Kindes auffordern. Unterdessen verkündete Clonaid, dass in dieser Woche die Geburt eines dritten Klon-Babys erwartet wird.
Die Anhörung war auf Betreiben des Rechtsanwaltes Bernard Siegel zustande gekommen, der wegen der zu erwartenden gesundheitlichen Probleme des geklonten Babys einen Vormund fordert. Wie Kaenzig mitteilte, seien die Eltern des Kindes nicht mehr zu einem DNA-Nachweis bereit.
Der Richter John Frusciante wird Kaenzig am 29. Januar erneut vorladen und ihn zur Preisgabe des Aufenthaltsorts des Kindes auffordern. Unterdessen verkündete Clonaid, dass in dieser Woche die Geburt eines dritten Klon-Babys erwartet wird.
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