News: Das letzte Geheimnis der großen Pyramide?
Der Pyramid Rover, der auf Modellen basiert, die zur Suche nach Überlebenden nach den Anschlägen auf das World Trade Center dienten, ist mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet: So soll ein Radar das Gestein durchleuchten und nach eventuellen Hohlräumen fahnden. In Beton hat er nur eine Reichweite von einem knappen Meter, in dem porösen Kalkstein der Pyramide wäre die Reichweite jedoch deutlich größer. Mit einem Ultraschallsensor soll die Dicke des Steins vermessen werden. Kraftsensoren sollen testen, inwieweit der Stein beweglich ist und Leitfähigkeitssensoren sollen prüfen, ob die Griffe einen elektrischen Stromkreis bilden, was auf eine Verbindung auf der Rückseite des Steins schließen ließe.
Außerdem wollen die beteiligten Forscher des Egypt's Supreme Council of Antiquities und des Giza Plateau Mapping Project Glasfaserkabel durch etwaige Lücken zwischen den Steinen schieben, um so Bilder von dem Raum dahinter zu schießen. Die gesamte Aktion wird vom amerikanischen Fernsehen live übertragen.
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