News: Depressionen könnten Herzerkrankungen begünstigen
Ratten mit depressionsähnlichen Verhaltensauffälligkeiten leiden häufiger an Herzrhythmus-Störungen, berichten Forscher der Universität Iowa.
Die Wissenschaftler untersuchten die gesundheitlichen Folgen von chronischen, mäßigen Stressfaktoren, die bei Ratten unter anderem zu Lust- und Appetitlosigkeit und weiteren Verhaltensänderungen führen. Derart beeinflusste, so genannte CMS-Ratten dienen als Tiermodell für menschliche Depressionen. Mit dem Verhalten änderten sich bei gestressten Tiere auch Puls und Herzschlagrhythmus dauerhaft, was nach Ansicht der Forscher auf eine erhöhte Gefährdung durch kardiovaskuläre Defekte schließen lasse.
Die Wissenschaftler untersuchten die gesundheitlichen Folgen von chronischen, mäßigen Stressfaktoren, die bei Ratten unter anderem zu Lust- und Appetitlosigkeit und weiteren Verhaltensänderungen führen. Derart beeinflusste, so genannte CMS-Ratten dienen als Tiermodell für menschliche Depressionen. Mit dem Verhalten änderten sich bei gestressten Tiere auch Puls und Herzschlagrhythmus dauerhaft, was nach Ansicht der Forscher auf eine erhöhte Gefährdung durch kardiovaskuläre Defekte schließen lasse.
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