News: Doppelter Schock für amerikanische Weltraumbehörde
Bei einem Subunternehmer der amerikanischen Weltraumbehörde NASA stellten Techniker eine Sabotage an einem für die Internationale Raumstation bestimmten Gerät fest. Außerdem berichtete die Fachzeitschrift Aviation Week & Space Technology über betrunkene Astronauten.
Seit der Columbia-Katastrophe werden die Raumfähren der NASA vor jedem Start gründlich auf Beschädigungen des Hitzeschilds untersucht. Für die Sicherheit der Astronauten werden alle erdenklichen Vorkehrungen getroffen. Umso mehr erschüttern Berichte über Sabotage das Vertrauen in die amerikanische Weltraumbehörde.
"Einer unserer Subunternehmer hat festgestellt, dass sich offenbar jemand an einer Netzwerk-Box für das Raumschiff zu schaffen gemacht hat", sagte eine NASA-Sprecherin. Das Gerät ist für die Internationale Raumstation ISS bestimmt. Die Techniker versuchen derzeit, den Schaden zu beheben.
Am 27. Juli berichtete die Zeitschrift Aviation Week & Space Technology zu allem Überfluss auch noch von betrunkenen Astronauten.
Die NASA bestätigte inzwischen die Vorwürfe und beraumte für den Nachmittag des 27. Juli eine Pressekonferenz an.
AK
"Einer unserer Subunternehmer hat festgestellt, dass sich offenbar jemand an einer Netzwerk-Box für das Raumschiff zu schaffen gemacht hat", sagte eine NASA-Sprecherin. Das Gerät ist für die Internationale Raumstation ISS bestimmt. Die Techniker versuchen derzeit, den Schaden zu beheben.
Am 27. Juli berichtete die Zeitschrift Aviation Week & Space Technology zu allem Überfluss auch noch von betrunkenen Astronauten.
Bei routinemäßigen Gesundheitsuntersuchungen stellten Mediziner bei mindestens zwei Shuttle-Missionen fest, dass Mitglieder der Besatzung betrunken waren. In anonymen Befragungen berichteten einige Astronauten – so wörtlich: “ {...} Kollegen waren derart betrunken, dass sie ein Sicherheitsrisiko für die Mission darstellten.“
Die NASA bestätigte inzwischen die Vorwürfe und beraumte für den Nachmittag des 27. Juli eine Pressekonferenz an.
AK
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