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News: Dreidimensionale Tinte

Mit einer neuen gelartigen Tinte, die Wissenschaftler der University of Illinois at Urbana-Champaign hergestellt haben, lassen sich dreidimensionale Strukturen drucken. Das Fluid von Jennifer Lewis und ihren Kollegen enthält anstelle von Farbpigmenten kleine Partikel aus Metall, Kermamik, Kunststoff sowie anderen Materialien und ist somit deutlich viskoser als herkömmliche Tinte. Mit einer Technik, die normalen Tintenstrahldruckern ähnelt, lässt es sich lagenweise auf einer Unterlage deponieren, sodass dreidimensionale Gebilde entstehen. Dabei müssen die Gelstränge jedoch so dick sein, dass sie auch kleine Lücken überbrücken können.

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  • Quellen
74th Annual Society of Rheology Meeting, Minneapolis, (13. – 17.10.2002)

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