Frühe Erde: Keine Bausteine des Lebens in der UratmosphäreDie Gashülle der glutflüssigen Erde ähnelte jener der heutigen Venus. Ihr fehlten wesentliche Moleküle, die zum Ursprung des Lebens hätten beitragen können.
EU-Parlament: Bleischrot in Feuchtgebieten wird verbotenDas Blei aus dem Schrot verunreinigt Gewässer und tötet so jedes Jahr Millionen von Vögeln. Doch dem neuen Verbot fehlt es womöglich an Durchschlagskraft.
Wanderlibelle: »Libelle des Jahres« ist Klimamigrant2019 ist die Wanderlibelle erstmals in Deutschland gesichtet worden. Eigentlich folgt sie den Monsunregen, doch die Klimakrise eröffnet ihr den Weg nach Mitteleuropa.
Illegaler Walfang: Wildern nach PlanIn »Die Akte Wal« zeigt ServusTV das Sterben von Walen im Kalten Krieg durch die Hand sowjetischer Walfänger. Aber war es so, wie die Dokumentation behauptet? Eine TV-Rezension
Mexiko: Warum die Ikojts gegen die Windkraft kämpfenWindenergie gilt als sauber. Doch die Ikojts, eine indigene Gruppe in Mexiko, bekämpfen sie als »kontaminierend«. Der Ethnologe Oliver D. Liebig wollte herausfinden, warum.
Bürgerbeteiligung: Ein Nationalpark und seine Schwarzwälder Der geplante Nationalpark Schwarzwald traf auf Widerstand in der Bevölkerung. Neue Ideen und Offenheit waren nötig, um die Bevölkerung mit dem neuen Schutzgebiet zu versöhnen.
Umweltverschmutzung: Mikroplastik in der Todeszone des Mount EverestDer Mount Everest ist die höchste Müllhalde der Welt. Im Unrat findet sich auch Mikroplastik. Bei einem Großteil handelt es sich um Partikel aus Polyester-Fasern von Bergsteigern.
Satellitenstart: »Sentinel 6«, Wächter der MeereDas Eis an den Polen schmilzt, der Meeresspiegel steigt, Meeresbewohner sind bedroht. Der Satellit »Sentinel 6« soll künftig die Weltmeere genau vermessen. Samstag soll er starten.
Ferromirum oukherbouchi: Urhai klappte Kiefer aus, um Killerzähne zu zückenIn Marokko fand sich das 370 Millionen Jahre alte Fossil eines Knorpelfisches. An dem Exemplar lässt sich erstmals der einstige Beißmechanismus ablesen.
Luftverschmutzung: Gesundheitsrisiko hängt auch von der Art des Feinstaubs abWeniger Feinstaub in der Luft genügt womöglich nicht, um die Gesundheit zu schützen. Maßnahmen sollten auf das Oxidationspotenzial abzielen.