Einsame Inseln: Plastikmüll wird zur TodesfalleAuf Cocos Island starben in kurzer Zeit eine halbe Million Einsiedlerkrebse. Sie folgten ihrem natürlichen Instinkt - und endeten in tödlichen Fallen aus Menschenhand.
Weltweiter Nahrungsbedarf: Bis zu 80 Prozent mehr in den nächsten 80 JahrenAllein schon wegen der Bevölkerungszunahme muss die Nahrungsmittelproduktion zulegen. Doch ein wachsender Durchschnitts-BMI setzt das System zusätzlich unter Druck.
Bericht der EU-Umweltagentur: Experten fordern radikalen WandelAlle fünf Jahre legt die Europäische Umweltagentur einen umfassenden Bericht vor. Die aktuelle Ausgabe geht mit Politik und Entscheidungsträgern hart ins Gericht.
Super-Eiszeit: Die letzte Zuflucht des LebensEinst war nahezu der ganze Planet eine Eiswüste, und die Ozeane enthielten fast keinen Sauerstoff. Wo und wie überlebten die frühen Tiere in dieser Frosthölle?
Seltene Beobachtung: Der verschwindende SeeTausende Schmelzwasserseen bedecken Grönlands Eiskappe im Sommer - und verschwinden in den Spalten der Gletscher. Doch dieser Prozess läuft anders ab als gedacht.
Antarktisches Ökosystem: Unflexible Pinguine sterben schneller ausIn der Antarktis verändert der Einfluss des Menschen das Ökosystem besonders dramatisch. Arten mit eher flexiblem Lebensentwurf kommen damit besser klar.
Umweltkatastrophe: Die große ÖlpestEin großer Ölteppich treibt vor Brasilien auf dem Meer und bedroht viele Tier- und Pflanzenarten. Die Regierung ist ratlos, woher er kommt, und bleibt passiv.
Wetterkatastrophen: Australien steht das Schlimmste noch bevorDie Brandsaison auf dem fünften Kontinent begann dieses Jahr ungewohnt früh und heftig. Dabei steht die wirklich kritische Jahreszeit noch bevor.
Bakterium Xylella fastidiosa: Gefährlicher Pflanzenschädling stammt aus KalifornienEin hartnäckiger Schädling macht unter anderem italienischen Olivenhainen und spanischen Mandelbäumen zu schaffen. Nun haben Forscher entschlüsselt, wie er nach Europa kam.
Mobilfunk: 5G wird weltweit die Wettervorhersage störenDer neue Mobilfunkstandard 5G dürfte Wettersatelliten nahezu blind für Wasserdampf machen. Jüngst vereinbarte Schutzbestimmungen reichten nicht aus, sagen Experten.