Alternativer Nobelpreis: Auszeichnungen für Mediziner, Wald- und KlimaschützerDie Alternativen Nobelpreise werden in diesem Jahr für Leistungen beim Klima- und Regenwaldschutz, bei der Bekämpfung von armutsbedingter Krankheit sowie für …
Archaeopteryx: Urvogel war innerlich ein DinoDer seit Langem als erster typischer Vogel betrachtete Archaeopteryx hatte vielleicht noch mehr mit seinen Dinosauriervorfahren gemein als bislang angenommen. …
Umweltpolitik: Kein prima KlimaDie Zeit wird knapp: In zwei Monaten soll ein neues Klimaschutzabkommen ausgehandelt werden. Doch die Fronten bei der Klimakonferenz in Bangkok sind verhärtet.
Welternährung: Steigende Agrarerträge durch effizientere Bewässerung Wie Forscher um Dieter Gerten vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in Modellen errechneten, könnte insgesamt rund ein Fünftel weniger Wasser auf den …
Metagenomik: Windschutzscheiben zeigen ArtenvielfaltDie für Autofahrer lästigen Flecken auf ihren Frontscheiben beinhalten wertvolle DNA-Proben des örtlichen Insektenlebens. Dies vermuteten Bioinformatiker um …
: Erwärmung trifft tropische Fischgründe hartDie Fischfangflotten der gemäßigten und arktischen Breiten könnten stark von steigenden Wassertemperaturen profitieren, in tropischen Ländern muss dagegen …
Vulkanismus: Sauer aufgestoßenNormalerweise kündigen sich Vulkaneruptionen rechtzeitig an - genug Zeit also für die Menschen, sich rechtzeitig zu retten. Der Chaitén wirft nun diese Gewissheit über den Haufen.
Römisches Reich: Bevölkerungszahl aus Münzschätzen rekonstruierbarWie viele Münzdepots in einem bestimmten Jahr in die Erde gelangten, gibt indirekt Aufschluss über die Bevölkerungsentwicklung im selben Zeitraum. Das wiesen …
Paläoanthropologie: Ardi, die neue LucyUnsere ältesten Urahnen waren halb Mensch und halb Schimpanse? Falsch gedacht, verrät ein sensationell gut erhaltenes, viereinhalb Millionen Jahre altes Skelett.
Paläontologie: Pilze bedeckten Erde nach bisher größtem MassensterbenEine globale Katastrophe vernichtete vor 250 Millionen Jahren nicht nur viele Tiere, sondern auch die meisten großen Landpflanzen. Zu diesem Schluss kommen …