Satellitenmessung: Wie viel Methan setzt die Arktis frei?Die tauenden Permafrostböden der Arktis setzen klimaschädliches Methan frei. Doch wie viel genau, ist unklar. Nun kommen Forscher mit Hilfe von Radar zu einem Ergebnis.
Starkregen: Wie der Klimawandel Überschwemmungen bringtOb Wärmegewitter in Wuppertal oder Hurrikane in Houston - extreme Regenfälle werden in einer wärmeren Welt häufiger und unberechenbar.
Plastikmüll im Meer: Ozean-Reinigung funktioniert nicht wie erhofftEine treibende Kunststoffschürze soll im Ozean Plastik einsammeln. Ein Testlauf im Müllstrudel verlief nun enttäuschend. Basiert das Projekt auf falschen Annahmen?
Geoengineering: Die Erde zu kühlen, kostet nur zwei MilliardenEin Schwefelsäure-Schirm für die Erde ist günstiger als gedacht, rechnen zwei Forscher vor. Ob das allerdings eine gute Idee wäre, ist eine andere Frage.
Tiefe Biosphäre: Tief in der Erde lebt mehr als im Meer Extreme Bakterien leben tief unter der Erde, ohne Futter, bei maximaler Hitze und großem Druck über Jahrhundertausende, ohne zu wachsen. Besonders erstaunlich: Es gibt viele.
Karst: Kanadas größte Höhle - per Zufall entdecktEigentlich wollten die Forscher Karibus aus der Luft zählen. Doch während ihres Flugs erblickten sie einen riesigen Schlund in Kanadas Westen - den keiner kannte.
Fossilien: Opal entpuppt sich als neuer DinoManchmal lohnt es sich genauer hinzusehen: Denn Opale können nicht nur bunte Schmucksteine sein - sondern auch die versteinerten Überreste längst vergangener Tiere beinhalten.
Umweltzerstörung: Welches Recht hat die Natur?Zuletzt bekam der kolumbianische Regenwald vor Gericht eine eigene Stimme - und dadurch Anspruch auf Schutz. Wie »Rechte der Natur« den Umweltschutz grundlegend ändern könnten.
Verräterische Fettschicht: Fischsaurier waren warmblütigSie waren Zeitgenossen der Dinosaurier, sahen aber aus wie Delfine. Nun zeigt sich: Die Ichthyosaurier hatten mit modernen Walen nicht bloß äußerliche Gemeinsamkeiten.
Wetter: So viel Regen bräuchte der RheinDer Regen der letzten Tage war lange ersehnt. Doch den Wassermangel am Rhein behob er nur teilweise. Experten haben berechnet, was das Defizit ausgleichen könnte.