»Dschungeltee«: Schwärzester Fluss der Welt fließt im KongoSein extrem dunkles Wasser verdankt der Ruki ursprünglichen Wäldern und Torfmooren. Analysen seines Wassers liefern gute Nachrichten über das Klima - jedenfalls noch.
Klimawandel: Methan löste einst globalen Hitzeschock ausDer Klimaschock vor 56 Millionen Jahren ähnelt auffallend der Gegenwart: ein dramatischer Temperaturanstieg binnen kürzester Zeit. Lange rätselten Fachleute über die Ursache.
Weltraumschrott: Die Raumfahrt hinterlässt Spuren in der StratosphäreWenn Raketen und Satelliten zurück zur Erde stürzen, verglühen sie in der Atmosphäre. Dabei bleiben unzählige Metallpartikel zurück, die langfristige Auswirkungen haben könnten.
Umweltschutz: Wenn ein Fluss vor Gericht ziehtEs klingt verrückter als es ist. Wäre die Natur eine juristische Person, könnten Wälder, Meere oder Flüsse all jene verklagen, die sie roden, verschmutzen oder ausbeuten.
Bedrohte Antarktis: Antarktis-Kommission ringt um Ausweisung von SchutzgebietenNoch bis Ende nächster Woche streiten die Teilnehmer der Antarktis-Kommission über den Erhalt des fragilen Südpolarmeers. Ein Durchbruch wäre die Ausweisung dreier Schutzgebiete.
Forstwirtschaft am Amazonas: Nachhaltig abgewirtschaftetGut gemeint ist sie ja, die Idee von der nachhaltigen Holznutzung. In der Realität führt sie den Amazonas noch näher an den Abgrund, sagen Fachleute. Dabei gäbe es Alternativen.
Mikroplastik: Mikroperlen und Glitzer ab sofort verbotenMikroperlen in Kosmetika sowie loser Glitzer werden ab diesem Sonntag nicht mehr im Handel erhältlich sein. Innerhalb der nächsten Jahre sollen schrittweise weitere Verbote folgen.
Plattentektonik: Überreste einer alten Megaplatte entdecktUm die Welt von heute zu verstehen, müssen wir auch die Plattentektonik von gestern kennen. Überreste einer bislang unbekannten Großplatte wurden nun auf Borneo aufgespürt.
Erdbebenserie in Afghanistan: Die Treppe des TeufelsGleich drei schwere Erdbeben erschütterten binnen weniger Tage Afghanistan. Sie gehören zu einer seltenen und rätselhaften Klasse von Beben, die unerwartet zuschlagen kann.
Klimawandel: Das große SchmelzenIn nur 25 Jahren haben 40 Prozent der antarktischen Eisschelfe deutlich an Volumen eingebüßt. Besonders stark ist die Westantarktis betroffen.