Klimaschutz: USA verlassen offiziell das Pariser Klimaabkommen Egal wie die US-Wahlen ausgehen, sicher ist: In der Nacht danach treten die USA aus dem Klimaabkommen aus. Davon hängt das Erreichen der Klimaziele aber wohl nicht ab.
Brasilien: Es brennt weiter im Pantanal und AmazonasgebietEigentlich hätte der Oktober eine Erleichterung der Lage bringen sollen, doch die Hoffnungen waren vergeblich. Das zeigen jetzt Satellitendaten.
»Donwilhemsit«: Ein neues Mineral aus dem MondmeteoritenIn einem Meteoriten aus Mondgestein haben Wissenschaftler ein neuartiges Mineral entdeckt. Auch auf der Erde gibt es »Donwilhelmsit«, doch hier ist es zu gut verborgen.
US-Wahl: Was Joe Biden für die Wissenschaft bedeuten würdeEin Präsident Joe Biden würde vieles, aber bei Weitem nicht alles anders machen als Donald Trump. Das sind die zentralen Unterschiede in fünf der bedeutendsten Wissenschaftsthemen.
Artenschutz: Seid bereit für den WolfDer Wolf breitet sich aus. Immer weiter. Bis zu 1400 Territorien könnten die wilden Tiere sich künftig erobern. Je besser man sich vorbereitet, desto geringer die Probleme.
Neue amtliche Zählung: 128 Wolfsrudel in DeutschlandWölfe breiten sich in Deutschland weiter aus, wie jüngere Zahlen der Behörden zeigen. Was für die einen ein Erfolg des Naturschutzes ist, bereitet anderen Sorgen.
Deinopidae: Spinnen hören mit den HaarenKescherspinnen haben massive Augen, verstecken sich tagsüber und jagen nachts. Doch nicht nur das: Die Achtbeiner können ihre Räuber und Beute hören, obwohl sie keine Ohren haben.
Flugreisen: Klimawissenschaftler fliegen öfter als andere ForscherIm Durchschnitt reisen Klimaforscher jährlich häufiger mit dem Flugzeug als andere Wissenschaftler. Gleichzeitig strengen sie sich mehr an, ihre Emissionen auszugleichen.
Warmer Zangengriff: Warum der Arktische Ozean derzeit nicht zufriertDas arktische Meereis sollte im Oktober rapide wachsen - doch das Polarmeer ist nicht kalt genug zum Gefrieren. Die bizarre Lage ist das Ergebnis mehrerer verbundener Effekte.
Atomunfall: Fukushima-Zäsium verschwand schneller als erwartetSchneller als nach Tschernobyl: Die »Selbstreinigung« des Landes überrascht Fachleute. Allerdings verschwindet das radioaktive Element nicht überall gleich schnell.