Naturkatastrophen: Erneut heftiges Seebeben vor Sumatra
Am Dienstagmorgen um knapp neun Uhr Ortszeit ist Sumatra erneut von einem heftigen Beben erschüttert worden. Das Epizentrum lag etwa 190 Kilometer westlich der Insel im Indischen Ozean. Der US Geological Survey gibt eine Magnitude von 6,7 an, das indonesische Amt für Meteorologie und Geophysik in Jakarta spricht von 6,2.
Das Beben löste in der 255 Kilometer entfernten Provinzhauptstadt Medan im Norden Sumatras Panik aus, insbesondere in Hochhäusern arbeitende Menschen rannten ins Freie. Außerdem kam es zu einem Tsunami-Fehlalarm auf der thailändischen Insel Phuket.
Nach dem schweren Seebeben und den dadurch ausgelösten Tsunamis, die hunderttausende Menschen das Leben kosteten, wurde die Region immer wieder durch heftige Nachbeben erschüttert. Bei einem Erdstoß der Magnitude 8,7 Ende März kamen allein auf der nordwestlich vor Sumatra liegenden Insel Nias erneut hunderte Menschen ums Leben.
Das Beben löste in der 255 Kilometer entfernten Provinzhauptstadt Medan im Norden Sumatras Panik aus, insbesondere in Hochhäusern arbeitende Menschen rannten ins Freie. Außerdem kam es zu einem Tsunami-Fehlalarm auf der thailändischen Insel Phuket.
Nach dem schweren Seebeben und den dadurch ausgelösten Tsunamis, die hunderttausende Menschen das Leben kosteten, wurde die Region immer wieder durch heftige Nachbeben erschüttert. Bei einem Erdstoß der Magnitude 8,7 Ende März kamen allein auf der nordwestlich vor Sumatra liegenden Insel Nias erneut hunderte Menschen ums Leben.
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