Eschensterben: Europas Bäume unter Attacke
Mit dem Titel »Baum des Jahres« kann sich in diesem Jahr eine echte Überlebenskünstlerin schmücken. Anders als ihre übrige mitteleuropäische Verwandtschaft hat die Flatter-Ulme das seit den 1970er Jahren grassierende Ulmensterben bisher recht gut überstanden. Auch in Deutschlands Flussauen wachsen durchaus noch alte und eindrucksvolle Exemplare dieser feuchteliebenden Bäume. Die Bestände der Feld- und Berg-Ulmen hat der ursprünglich aus Ostasien stammende Erreger einer gefährlichen Pilzinfektion dagegen weitgehend dahingerafft.
Andere Baumarten leiden ebenfalls massiv unter neuen Krankheiten, die man bis vor Kurzem in Europa nicht kannte. Vor allem der internationale Handel mit seinen schnellen Transportwegen trägt dazu bei, dass immer neue Erreger den Sprung von einem Erdteil zum anderen schaffen. Die Palette reicht dabei von Pilzen über Fadenwürmer bis hin zu Insekten. Schätzungen zufolge werden jedes Jahr mehrere tausend neue Arten nach Europa eingeschleppt. Und wenn sie sich etablieren, können einige davon Schäden in Milliardenhöhe anrichten.
Dabei schien bei den Ulmen das Schlimmste schon in den 1960er Jahren ausgestanden zu sein. Seinen ersten Siegeszug durch Europa hatte der Schlauchpilz Ophiostoma novo-ulmi schon etwa ab 1918 angetreten. 1925 wurde er in Deutschland nachgewiesen; bis Mitte der 1930er Jahre hatte er nicht nur Europa erobert, sondern mit einer Schiffsladung Holz sogar den Sprung über den Atlantik nach Nordamerika geschafft.
Wandernder Pilz als Todesurteil
Überall trugen nun Borkenkäfer die klebrigen Sporen des Pilzes von Baum zu Baum. Vor allem der Große und der Kleine Ulmensplintkäfer öffneten ihnen beim Knabbern den Weg ins Holz. Dort verstopfte der Pilz die Wasserleitungsbahnen, so dass erst einzelne Äste vertrockneten und später oft die ganze Krone abstarb. Für viele Ulmen war das ein Todesurteil.
Einige aber erholten sich auch wieder. Und im Lauf der Jahrzehnte schien der Epidemie ein bisschen die Luft auszugehen. Bis dann mit Holzlieferungen aus Kanada und Russland noch aggressivere Varianten des Erregers nach Europa kamen und die verheerende Krankheit erneut zu grassieren begann. Die Flatter-Ulmen blieben vor allem oft deshalb verschont, weil ihre Rinde sich in Struktur und Inhaltsstoffen von der anderer Ulmen unterscheidet. Aus diesem Grund haben die Ulmensplintkäfer nicht viel für sie übrig, so dass diese Bäume nicht so häufig mit den Erregern in Kontakt kommen. Und wenn sie doch infiziert werden, verläuft die Krankheit nur selten tödlich.
Für die Feld- und Berg-Ulmen aber sieht es düster aus. Bis heute gibt es keine praxistauglichen Methoden, um den Erreger wirksam zu bekämpfen (PDF). Noch am aussichtsreichsten ist es, die übertragenden Käfer an der Vermehrung zu hindern, indem man mögliche Kinderstuben in befallenen Ulmen beseitigt. Also fällt man infizierte Bäume oder entfernt zumindest großzügig die betroffenen Zweige. Dabei ist es wichtig, die verwendeten Werkzeuge zu desinfizieren und das Holz sofort abzufahren und zu entsorgen. Zudem empfehlen Experten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft im schweizerischen Birmensdorf, den Ulmennachwuchs zwar zu fördern, solche Bäume aber nicht entlang von Waldrändern oder Wegen zu pflanzen. Denn solche markanten Linien im Gelände nutzen die Ulmensplintkäfer gern als Orientierungshilfen.
Das Ende der Eschen?
Doch nicht bloß Europas Ulmen leiden unter neuen, gefährlichen Pilzinfektionen. Ende der 1990er Jahre ist im Nordosten Polens eine tödliche Eschen-Krankheit aufgetaucht, die 2002 auch in Deutschland nachgewiesen wurde. Erst Jahre später haben Wissenschaftler herausgefunden, dass hinter dem rätselhaften Baumsterben das Falsche Weiße Stängelbecherchen (Hymenoscyphus pseudoalbidus) steckt.
Dieser ursprünglich aus Japan stammende Erreger hat sich in Europa sehr schnell ausgebreitet und kommt heute in vielen Eschen-Lebensräumen vor. In manchen Fällen hat er den Sprung von einer Region zur nächsten wahrscheinlich mit Holztransporten geschafft. Doch er kommt auch aus eigener Kraft gut voran, etwa 30 bis 70 Kilometer pro Jahr schafft er problemlos. Sein Erfolgsrezept besteht darin, eine gewaltige Menge von Sporen zu produzieren, die mit dem Wind über weite Strecken verbreitet werden.
Wenn sie auf eine Esche treffen, infizieren sie deren Blätter. Das Pilzgeflecht dringt dann über die Blattstiele in die Triebe ein und tötet diese ab. Zudem wachsen die betroffenen Bäume schlechter, zeigen Rindenschäden, lichte Kronen sowie Veränderungen im Holz und sind chronisch geschwächt. Häufig sterben die Bäume schließlich ganz ab. An feuchten Standorten geht das besonders schnell – möglicherweise, weil sie sich dort zusätzlich noch Wurzelkrankheiten einhandeln.
Albtraum ruft die Forschung wach
Für Forstwirte klingt das nach einem Albtraum. Ganze Eschen-Ökosysteme und die Zukunft der Esche als Forstbaum scheinen ernsthaft in Gefahr zu sein. Darum hat die rasch um sich greifende Epidemie in vielen Ländern Europas großes Forschungsinteresse auf sich gezogen. Den aktuellen Stand (PDF) des Wissens haben Rasmus Enderle vom Julius Kühn-Institut in Braunschweig und zwei Kollegen von der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften in Uppsala im Frühjahr 2019 zusammengefasst.
Demnach hatte der Erreger schon große Teile Mittel- und Osteuropas erobert, bevor Wissenschaftler ihn überhaupt identifiziert hatten. Deshalb gab es auf dem europäischen Festland keine offiziellen Versuche, die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen, und vielerorts kam es zu einem dramatischen Rückgang der Gemeinen und der Schmalblättrigen Esche.
Auch in diesem Fall ist kein Mittel bekannt, mit dem man den Erreger wirksam bekämpfen könnte. In den meisten betroffenen Ländern wird das Aufziehen und Anpflanzen von Eschen daher nicht mehr empfohlen. Waldexperten raten zudem, abgestorbene Eschen nicht wieder durch neue zu ersetzen und die infizierten rechtzeitig zu fällen, um zumindest das Holz noch verwerten zu können (PDF).
Für die Alleskönner Eschen gibt es keinen Ersatz
Was aber soll man stattdessen pflanzen? Da Eschen sehr flexibel sind, gibt es keinen Ersatzbaum, der auf all ihren Standorten gleichermaßen zurechtkommt. Je nach Gegebenheiten muss man zum Beispiel auf Ahorn, Buche, Erle, Eiche oder Hainbuche zurückgreifen, auch Pappel, Linde oder Vogelkirsche kommen in Frage.
Doch es gibt noch Hoffnung für die Eschen. Denn in ganz Europa fallen immer wieder einzelne Exemplare auf, die sehr tolerant gegen die Krankheit sind. Es handelt sich dabei meist nur um etwa ein Prozent des Bestands. Bisher weiß niemand so genau, wie diese Überlebenskünstler dem Pilz trotzen. Zumindest ein Teil ihres Erfolgsgeheimnisses ist aber wohl in ihrem Erbgut festgeschrieben. Möglicherweise können sich künftig also widerstandsfähigere Eschengenerationen etablieren – vor allem, wenn man die sehr anfälligen Bäume fällt und dafür gezielt die toleranteren fördert. In Estland und Litauen zum Beispiel lassen Förster relativ gesunde Exemplare bevorzugt als Saatbäume für die nächste Eschengeneration stehen. Und auch Rasmus Enderle und seine Kollegen halten es für die wichtigste Empfehlung, tolerante Eschen und deren genetische Ressourcen zu erhalten.
Es gibt sogar einen weiteren kleinen Hoffnungsschimmer. Und das ist ausgerechnet der Klimawandel. Eigentlich gilt der eher als zusätzliches Problem, das den Vormarsch neuer Krankheiten begünstigt, da Hitze und Wassermangel viele Bäume schwächen und sie noch anfälliger machen. Der Erreger des Eschensterbens aber scheint vor allem von feuchten Verhältnissen zu profitieren, während er Trockenheit und Wärme nicht so gut verträgt. Deshalb könnte der Klimawandel den bedrohten Eschen eventuell unter die Äste greifen.
Baumfeinde auf sechs Beinen
Fatal wäre es allerdings, wenn noch weitere genetische Linien des Pilzes nach Europa kämen. Deshalb empfehlen Experten, den Import von lebenden Eschen aus Ostasien zu regulieren. Das Gleiche gilt für Material, das Laub dieser Bäume enthalten könnte. Denn was Europas Eschen überhaupt nicht gebrauchen können, wäre eine neue, noch aggressivere Variante des Erregers. Schließlich droht ihnen von anderer Seite schon das nächste Ungemach.
Der neue Feind ist gut einen Zentimeter lang, schlank und hüllt sich in attraktives Metallic-Grün: Der aus Ostasien stammende Asiatische Eschenprachtkäfer Agrilus planipennis hat nach seiner Einschleppung nach Nordamerika bereits mehrere zehntausend Eschen im Nordosten der USA und in Kanada getötet. Im Jahr 2003 wurde er erstmals in Moskau entdeckt, wo inzwischen fast alle Eschen schwer geschädigt oder sogar ganz abgestorben sind. Derweil ist er auf dem Weg nach Süden und Westen.
Wie aber kann man den Vormarsch solcher Baumfeinde aufhalten? Die EU listet eine ganze Reihe so genannter Quarantäneschädlinge auf, deren Einschleppung und Verbreitung eingedämmt werden soll. Dazu gehört zum Beispiel der Kiefernholz-Nematode, der ursprünglich aus Nordamerika stammt und als einer der gefährlichsten Kiefernschädlinge der Welt gilt. Der etwa ein Millimeter lange Fadenwurm wird von Bockkäfern verbreitet und kann einen Baum innerhalb weniger Monate töten. Seit er 1999 in Portugal aufgetaucht ist, hat er dort riesige Schäden angerichtet.
Schädlinge reisen in der globalisierten Welt
Auch der Asiatische Laubholzbockkäfer steht auf den Fahndungslisten von Europas Pflanzenschutzexperten ganz oben. Er gehört ebenfalls zu den Schädlingen, die mit internationalen Warentransporten um die Welt reisen und so neue Gebiete besiedeln können. Die Weibchen dieser Insekten legen ihre Eier meist im Kronenbereich in die Rinde von Laubbäumen. Ein besonderes Faible scheinen sie für Ahorn, Rosskastanie, Weide und Pappel zu haben, sie befallen aber auch viele andere Arten. Nach zwei Wochen schlüpfen die Larven, die zuerst zwischen Rinde und Holz leben und später bis zu drei Zentimeter breite Gänge ins Holz fressen. Nach ein paar Jahren Befall kann das den Baum zum Absterben bringen.
Ursprünglich hatten sich die gefräßigen Larven nur durch Bäume in China, Korea und Taiwan geknabbert. Doch in billigem Verpackungsholz findet der Käfer immer neue Reisegelegenheiten – und ist spätestens 2004 in Deutschland angekommen.
Damit sich die Art möglichst nicht noch weiter ausbreitet, gelten EU-weit strenge Vorschriften für den Import von Wirtspflanzen oder daraus hergestellten Produkten. Zudem sind Ausrottungsmaßnahmen vorgeschrieben, wenn die Art in einem neuen Gebiet auftritt. Ob diese auch Erfolg hatten, muss anschließend über Jahre hinweg kontrolliert werden. Und das ist eine aufwändige Angelegenheit: Es gilt, potenzielle Wirtsbäume genau im Auge zu behalten, um schon die ersten Warnzeichen für einen Befall zu erkennen.
Spürhunde, die auf den Duft der Insekten abgerichtet sind
Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Mal kommen mit Lockstoffen ausgerüstete Pheromonfallen zum Einsatz, mal klettern Spezialisten in die Krone oder spähen mit dem Fernglas vom Boden aus nach verdächtigen Käferspuren. Es gibt sogar speziell auf den Duft der Insekten abgerichtete Spürhunde. Sobald die Fahnder fündig werden, müssen sowohl die befallenen Bäume wie die potenziellen Käferrefugien im Umkreis gefällt werden. Denn nur, wenn man schon von Anfang an dagegenhält, hat man überhaupt eine Chance, die unerwünschten Schädlinge wieder loszuwerden.
Dass weiterhin neue Gegner auftauchen werden, lässt sich nach Einschätzung von Experten wohl kaum ganz verhindern. Doch um das Schlimmste zu unterbinden, hat die EU ihre Bestimmungen gegen die Quarantäneschädlinge verschärft. Die neue Richtlinie, die im Dezember 2019 in Kraft tritt, fordert von den Mitgliedsstaaten eine noch intensivere Beobachtung der problematischen Arten. Nationale Monitoring-Programme sollen Daten über deren Vorkommen und Verbreitung liefern und dabei helfen, neue Risiken möglichst früh zu erkennen. Und dabei werden auch etliche neue Arten in die Fahndungslisten aufgenommen. Neben dem Eschenprachtkäfer gehört dazu gehören zum Beispiel das Feuerbakterium Xylella fastidiosa.
Dabei hatte man Bakterien bis vor Kurzem eher nicht als potenzielle Gefahr für Europas Wälder auf dem Schirm gehabt. Zwar richten einige Arten große Schäden im Obstbau an, Bakterienkrankheiten bei Waldbäumen waren aber kaum bekannt. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Bedrohliche Bakterien reisen mit Kaffee
So ist das aus Amerika stammende Feuerbakterium 2013 zum ersten Mal in Italien aufgetaucht, wahrscheinlich ist es mit Kaffeepflanzen aus Südamerika eingereist. Seither breitet es sich in Europa aus. In Deutschland wurde es 2016 zufällig an einem Oleander in einer Gärtnerei entdeckt.
Das Tückische an diesem Erreger ist, dass er mehr als 300 verschiedene Wirte befallen kann. Die Palette reicht von Nutzpflanzen wie Olive, Kirsche, Mandel und Wein bis zu Waldbäumen wie Ahorn, Eiche und Ulme. Übertragen wird das Bakterium durch saugende Zikaden. Und wenn es erst einmal in einer Pflanze Fuß gefasst hat, vermehrt es sich in ihren Leitungsbahnen und unterbricht so die Wasserzufuhr. Bei Laubbäumen verfärben sich die Blätter dann vom Rand her braun, so dass sie wie verbrannt aussehen. Schließlich stirbt der Baum ab.
Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, müssen die Mitgliedsstaaten der EU künftig nicht nur jedes Jahr Erhebungen zum Vorkommen des Bakteriums machen. Wird der Erreger irgendwo tatsächlich nachgewiesen, müssen im Umkreis von 100 Metern um die infizierten Gewächse alle Wirtspflanzen gegen Zikaden behandelt und anschließend entfernt und vernichtet werden. Der Anbau solcher Wirtspflanzen in befallenen Gebieten ist verboten, und es gibt Regeln für die Einfuhr bestimmter Produkte.
Auch der Wind verbreitet Erreger
Noch schwieriger ist einem anderen Bakterium beizukommen, das in den letzten Jahren als Auslöser des so genannten Rosskastanien-Sterbens von sich reden gemacht hat. Denn Pseudomonas syringae pv. aesculi braucht nicht einmal eine Zikade oder ein anderes Insekt, um von Baum zu Baum zu kommen. Wahrscheinlich wird der Erreger vom Wind verbreitet.
Erstmals aufgefallen ist er in Asien, wo er in den 1970er Jahren die Blätter Indischer Rosskastanien schädigte. Inzwischen hat aber auch dieses Bakterium den Sprung nach Europa geschafft. Seit etwa 2003 kommt es in England und den Niederlanden vor, 2007 wurde es in Hamburg nachgewiesen. Obwohl es keine genauen Bestandserhebungen gibt, befürchten Experten, dass es sich inzwischen in großen Teilen Mitteleuropas verbreitet hat.
Vor allem in Nord- und Westdeutschland hat es jedenfalls schon große Schäden angerichtet. Es befällt sowohl Weiß- als auch Rotblühende Rosskastanien, die allerdings zunächst kaum auffällige Symptome zeigen. Verdächtig wird es erst, wenn auf der Rinde dunkle Flecken erscheinen, aus denen eine rostbraune bis schwärzliche Flüssigkeit rinnt. Später reißt die abgestorbene Rinde auf.
Wenn der Schaden sichtbar wird, ist es zu spät
Das eigentliche Problem aber sind die holzzerstörenden Pilze, die das Bakterium als Türöffner nutzen. Fäulniserreger wie der Austernseitling und der Samtfußrübling kapern den Baum und beginnen ihr Zerstörungswerk zunächst im Verborgenen. Wenn ihre Fruchtkörper im Winter massenweise aus scheinbar intakten Rindenbereichen wachsen, ist das Schicksal der Kastanie meist schon besiegelt.
Dirk Dujesiefken vom Institut für Baumpflege Hamburg und seine Kollegen kennen das Problem nicht nur aus der Hansestadt, sondern auch aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Sie haben ganze Alleen und Parks gesehen, in denen die meisten Kastanien abgestorben waren oder aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden mussten.
Dennoch hält Dujesiefken es nicht für sinnvoll, an befallenen Standorten vorsorglich gleich bei allen Rosskastanien die Säge anzusetzen. Zwar gebe es derzeit keine geeigneten Bekämpfungsmittel gegen den Erreger. Doch immer wieder sieht der Forscher in der Nähe der abgestorbenen Bäume auch Artgenossen, die keine oder nur geringe Anzeichen für einen Befall zeigen. Und auf diesen widerstandsfähigen Bäumen ruht die Hoffnung auf eine Zukunft für die Rosskastanie. Vielleicht wird sie im Stadtbild, in Parks und Biergärten seltener werden. Aber ganz aufgeben wollen Baumexperten sie noch nicht.
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