News: Finanzspritze für den Schutz bedrohter Gorillas
Den bedrohlichen Rückgang der Grauer-Gorillas (Gorilla beringei graueri) in Afrika sollen Naturschutz-Investitionen in Millionenhöhe stoppen. Die Zahl der Gorillas ist in ihrem Hauptverbreitungsgebiet, der Demokratischen Republik Kongo, in den letzten zehn Jahren um rund 70 Prozent geschrumpft.
Knapp eine Million US-Dollar im kommenden und ähnliche Summen in den folgenden Jahren von den internationalen Organisationen Conservation International und des Global Conservation Funds sollen Gorillaschutzmaßnahmen im Maiko Nationalpark der Demokratischen Republik Kongo zugute kommen. In dem etwa drei Millionen Hektar großen Gebiet, das 97 Prozent des Verbreitungsgebietes der Grauer-Gorillas umfasst, leidet die gesamte Artenvielfalt durch die jahrzehntelangen Bürgerkriegshandlungen, ungenügende Schutzmaßnahmen gegen Wilderei, Bergbautätigkeit und zunehmenden Bevölkerungsdruck.
Knapp eine Million US-Dollar im kommenden und ähnliche Summen in den folgenden Jahren von den internationalen Organisationen Conservation International und des Global Conservation Funds sollen Gorillaschutzmaßnahmen im Maiko Nationalpark der Demokratischen Republik Kongo zugute kommen. In dem etwa drei Millionen Hektar großen Gebiet, das 97 Prozent des Verbreitungsgebietes der Grauer-Gorillas umfasst, leidet die gesamte Artenvielfalt durch die jahrzehntelangen Bürgerkriegshandlungen, ungenügende Schutzmaßnahmen gegen Wilderei, Bergbautätigkeit und zunehmenden Bevölkerungsdruck.
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