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News: Fluoreszenz könnte Umweltsünder überführen

Ein Forscher der Newcastle University ist in der Lage, mithilfe spektrophotometrischer Verfahren im Wasser gelöste organische Verbindungen zu identifizieren. Diese Stoffe kommen in Gewässern natürlich vor, können aber auch Folge von Umweltverschmutzungen sein. Andy Baker nutzte die im sichtbaren Spektrum nicht wahrnehmbare Fluoreszenz dieser Substanzen. Da die Fluoreszenz substanzspezifisch ist, könnte die einfache Methode beim Aufspüren von Umweltsündern helfen. Bislang hat der Forscher das Verfahren an Wasserproben aus dem Ouseburn-Fluss bei Newcastle erprobt. In 70 Prozent aller Fälle konnte er den Ursprung der Wasserproben bis in die Nebenflüsse verfolgen.
  • Quellen
Hydrological Processes 10.1002/hyp.1097 (2002)

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