News: Ford baut keine neuen Elektroautos mehr
Vor drei Jahren hatte der amerikanische Automobilhersteller versucht mit der Einführung des Think City – einem elektrischen Zweisitzer – den Markt für Elektroautos zu erobern. Mangels Nachfrage wurden aber lediglich 1000 der ursprünglich geplanten 5000 Gefährte pro Jahr produziert. Als Hauptursachen für die Absatzschwäche wurden die kurze Reichweite von 100 Meilen und der im Vergleich zum normalen Auto hohe Preis genannt.
Dagegen verkaufen sich die Hybrid-Fahrzeuge von Honda und Toyota relativ gut. Sie bieten eine höhere Reichweite als normale Benzin-Autos und die Batterien laden sich während der Fahrt selbst wieder auf, sodass sie nicht "aufgetankt" werden müssen. Der Schritt von Ford markiert eine weitere Verlagerung der Autoindustrie weg von der Entwicklung von Null-Emissions-Fahrzeugen zu solchen mit verringertem Schadstoffausstoß.
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