Sommerloch heute: Freie Fahrt fürs Gemächt
In einer innovativen Studie haben Forscher erstmals nachgewiesen, dass so genannte nasenlose Fahrradsättel sich vorteilhaft auf die Leistungsfähigkeit männlicher Phalli auswirken und Schäden für die Fortpflanzungsfähigkeit verhindern.
Steven Schrader vom National Insitute for Occupational Safety and Health in Cincinnati und seine Kollegen ließen dazu 90 radelnde Polizisten sechs Monate lang auf den weit gehend runden Sätteln ohne die übliche nach vorne gerichtete Schnauze durch ihr Einsatzgebiet fahren. Zuvor und danach überprüften sie, wie empfindlich der Penis der Männer auf Berührungen reagierte, wie erregungsfähig er war, und ob und welche natürliche Steifheit er während der Schlafphasen der Männer erreichte. Zudem befragten sie die Polizisten nach ihren persönlichen Empfindungen und ihrer Körperwahrnehmung in Bezug auf den Sattel.
Innerhalb der sechs Monate sank die Zahl der Probanden, die nach ausgiebigem Fahrradfahren über Taubheit im Schritt klagten, von 73 auf 13 Prozent. Zugleich stieg bei den meisten die Tastempfindlichkeit und Schwellfähigkeit des Gemächts, was die Mediziner auf den verringerten Druck im Beckenbodenbereich sowie die verbesserte Durchblutung im Unterleib durch die ergonomischen Sättel zurückführen. "Das neue Satteldesign erfordert womöglich etwas Umlernen beim Fahrradfahren, doch sind die gesundheitlichen Vorteile offensichtlich", freut sich Schrader über die positiven Ergebnisse seiner Studie. (dl)
Steven Schrader vom National Insitute for Occupational Safety and Health in Cincinnati und seine Kollegen ließen dazu 90 radelnde Polizisten sechs Monate lang auf den weit gehend runden Sätteln ohne die übliche nach vorne gerichtete Schnauze durch ihr Einsatzgebiet fahren. Zuvor und danach überprüften sie, wie empfindlich der Penis der Männer auf Berührungen reagierte, wie erregungsfähig er war, und ob und welche natürliche Steifheit er während der Schlafphasen der Männer erreichte. Zudem befragten sie die Polizisten nach ihren persönlichen Empfindungen und ihrer Körperwahrnehmung in Bezug auf den Sattel.
Innerhalb der sechs Monate sank die Zahl der Probanden, die nach ausgiebigem Fahrradfahren über Taubheit im Schritt klagten, von 73 auf 13 Prozent. Zugleich stieg bei den meisten die Tastempfindlichkeit und Schwellfähigkeit des Gemächts, was die Mediziner auf den verringerten Druck im Beckenbodenbereich sowie die verbesserte Durchblutung im Unterleib durch die ergonomischen Sättel zurückführen. "Das neue Satteldesign erfordert womöglich etwas Umlernen beim Fahrradfahren, doch sind die gesundheitlichen Vorteile offensichtlich", freut sich Schrader über die positiven Ergebnisse seiner Studie. (dl)
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