Kinder: Frühgeborene überwinden Lernschwierigkeiten in den ersten acht Jahren
Frühgeborene Kinder, die mit einem Gewicht von nur 600 bis 1250 Gramm zur Welt kommen, benötigen für ihre geistige Entwicklung mehr Zeit. Die meisten Kinder überwinden jedoch ihre anfänglichen Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten bis zum achten Lebensjahr. Frühchen, die bei der Geburt Gehirnblutungen erleiden und Schädigungen des zentralen Nervensystems davon tragen, bleiben allerdings in ihrer geistigen Entwicklung meist dauerhaft zurück.
In einer Studie der Yale Univerity School of Medicine in New Haven beobachteten Mediziner 296 Frühchen, die zwischen 1989 und 1992 zur Welt gekommen waren. Im Alter zwischen drei und acht Jahren absolvierten die Kinder verschiedenen Intelligenz-Tests, Lese- und Wortschatzübungen. Demnach blieben 66 Prozent der Kinder mit drei Jahren in ihrer geistigen Entwicklung noch deutlich zurück, holten dann aber auf und zeigten im achten Lebensjahr die gleiche Leistung wie der Durchschnitt.
Zuvor hatten andere Studien gezeigt, dass zwei Drittel der frühgeborenen Kinder zwischen 14 und 15 Jahren keine Nachhilfe mehr in der Schule benötigten, drei Viertel die weiterführende Schule absolvierten und 40 Prozent schließlich eine Hochschule besuchten.
In einer Studie der Yale Univerity School of Medicine in New Haven beobachteten Mediziner 296 Frühchen, die zwischen 1989 und 1992 zur Welt gekommen waren. Im Alter zwischen drei und acht Jahren absolvierten die Kinder verschiedenen Intelligenz-Tests, Lese- und Wortschatzübungen. Demnach blieben 66 Prozent der Kinder mit drei Jahren in ihrer geistigen Entwicklung noch deutlich zurück, holten dann aber auf und zeigten im achten Lebensjahr die gleiche Leistung wie der Durchschnitt.
Zuvor hatten andere Studien gezeigt, dass zwei Drittel der frühgeborenen Kinder zwischen 14 und 15 Jahren keine Nachhilfe mehr in der Schule benötigten, drei Viertel die weiterführende Schule absolvierten und 40 Prozent schließlich eine Hochschule besuchten.
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