News: Geiselnahme im Johnson Space Center endet tödlich
Die US-Raumfahrtagentur Nasa wird von einer Tragödie erschüttert: Im Johnson Space Center südöstlich der texanischen Metropole Houston ereignete sich am Freitag eine Geiselnahme, bei der zwei Menschen starben.
Verschiedenen Quellen zufolge handelt es sich beim Täter um einen Mann in den 50ern, der seit rund zwölf Jahren für eine Zulieferfirma der Nasa tätig ist. Ihm ist es offenbar gelungen, eine Schusswaffe am Sicherheitsdienst des JSC vorbei zu schmuggeln.
Aus bislang noch nicht genau bekannter Ursache nahm er in Gebäude 44 – unweit der Mission Control Centers für Spaceshuttle und Raumstation ISS – einen zivilen Nasa-Mitarbeiter und eine Frau als Geisel. Den Mann tötete er wohl schon bald nach Beginn der Geiselnahme durch einen Schuss in die Brust. Die Frau erlitt durch ihre Fesseln leichte Verletzungen.
Das Geschehen zog sich über drei Stunden hin, zuletzt nahm sich der Geiselnehmer selbst das Leben. Ersten Ermittlungen nach geht die Polizei von einem privaten Streit zwischen dem Täter und den Opfern aus.
Die Nasa gab in einer Pressekonferenz am Abend die Namen der drei Personen bekannt. Es habe von technischer Seite her keine Beeinträchtigung des Betriebs der Kontrollzentren und der anderen Kernbereiche des JSC gegeben.
Dre.
Aus bislang noch nicht genau bekannter Ursache nahm er in Gebäude 44 – unweit der Mission Control Centers für Spaceshuttle und Raumstation ISS – einen zivilen Nasa-
Das Geschehen zog sich über drei Stunden hin, zuletzt nahm sich der Geiselnehmer selbst das Leben. Ersten Ermittlungen nach geht die Polizei von einem privaten Streit zwischen dem Täter und den Opfern aus.
Die Nasa gab in einer Pressekonferenz am Abend die Namen der drei Personen bekannt. Es habe von technischer Seite her keine Beeinträchtigung des Betriebs der Kontrollzentren und der anderen Kernbereiche des JSC gegeben.
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