Kalorienreduktion: Geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes
In einer Langzeitstudie belegen Forscher der Washington-Universität, dass Menschen, die ihre Kalorienaufnahme auf Dauer einschränken, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Altersdiabetes senken. Unter der Leitung von John Holloszy beobachtete ein Wissenschaftlerteam 18 Freiwillige der amerikanischen Organisation "Caloric Restriction Optimal Nutrition Society" über einen Zeitraum von drei bis fünfzehn Jahren, die ihre Kalorienaufnahme auf Dauer eingeschränkt hatten.
In einer Gegenüberstellung mit gleichaltrigen, sich normal ernährenden Freiwilligen schnitten die Testpersonen deutlich besser ab: Neben den besseren Blutwerten hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Altersdiabetes lag unter anderem auch der Blutdruck niedriger. Die Forscher berichten, dass die positiven Effekte auf den Gesundheitszustand der 35- bis 82-Jährigen im ersten Jahr nach der Ernährungsumstellung besonders deutlich waren.
In einer Gegenüberstellung mit gleichaltrigen, sich normal ernährenden Freiwilligen schnitten die Testpersonen deutlich besser ab: Neben den besseren Blutwerten hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Altersdiabetes lag unter anderem auch der Blutdruck niedriger. Die Forscher berichten, dass die positiven Effekte auf den Gesundheitszustand der 35- bis 82-Jährigen im ersten Jahr nach der Ernährungsumstellung besonders deutlich waren.
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