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News: Gletscher in Alaska auf dem Rückzug

Nur bei 20 von einigen tausend Gletschern in Alaska ist ein Massenzuwachs zu verzeichnen. Alle anderen stagnieren oder sind deutlich auf dem Rückzug. Wie Bruce Molnia vom U.S. Geological Survey mitteilte, sei nicht klar, inwieweit dies Folge der Klimaerwärmung durch den Menschen ist. Vielmehr schrumpften einige der Gletscher bereits seit Anfang des 18. Jahrhunderts. Dies spiegele möglicherweise das Ende der so genannten Kleinen Eiszeit wieder, die vor allem auf der Nordhalbkugel einige hundert Jahr lang für kalte und lange Winter sorgte. Molnias Ergebnisse basieren auf Satellitendaten, Photographien und Karten, die zum Teil bis 200 Jahre zurück reichen.
  • Quellen
American Geophysical Union 2001 Fall Meeting, San Francisco (10.-14.12.2001)

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