News: Globale Hotspots der Luftverschmutzung identifiziert
Die Vereinigten Staaten, West- und Südeuropa sowie Ostchina leiden am stärksten unter Luftverschmutzung durch Kohlenmonoxid, Stickoxid und Aerosolen. Dieses Ergebnis zeigte sich durch die Kombination der Daten von vier verschiedenen Satellitensystemen, die Wissenschaftler des National Center for Atmospheric Research, der NASA und der Universität Bremen durchführten. Diese Regionen gehören zu den am stärksten industrialisierten Gegenden der Erde.
Die Konzentrationen der Luftschadstoffe schwankten je nach Jahreszeit: So werden die höchsten Stickoxidwerte in Ostchina beispielsweise im Winter gemessen. Im Frühjahr sind hingegen die Aerosolgehalte extrem hoch, da zu den anthropogenen Emissionen noch Staub aus der Gobi und anderen westlich gelegenen Wüsten- und Trockengebieten eingetragen wird. Staubstürme, Waldbrände, Brandrodung und andere Verbrennungsprozesse, beispielsweise zum Kochen oder Heizen, verursachen ebenfalls starke Aerosolbelastungen über wenig oder gar nicht industrialisierten Gebieten.
Die Konzentrationen der Luftschadstoffe schwankten je nach Jahreszeit: So werden die höchsten Stickoxidwerte in Ostchina beispielsweise im Winter gemessen. Im Frühjahr sind hingegen die Aerosolgehalte extrem hoch, da zu den anthropogenen Emissionen noch Staub aus der Gobi und anderen westlich gelegenen Wüsten- und Trockengebieten eingetragen wird. Staubstürme, Waldbrände, Brandrodung und andere Verbrennungsprozesse, beispielsweise zum Kochen oder Heizen, verursachen ebenfalls starke Aerosolbelastungen über wenig oder gar nicht industrialisierten Gebieten.
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