Hausgeburt: Wohnzimmer statt Kreißsaal
Viktoria Hess ist zu Beginn der Pandemie mit ihrem zweiten Kind schwanger. Als sie in der 40. Woche die ersten Wehen spürt, ruft sie gleich ihren Mann an, der knapp 500 Kilometer entfernt ein Seminar besucht. Er schafft es rechtzeitig nach Hause – aber das Paar fährt nicht etwa in eine Klinik. Töchterchen Frieda kommt im heimischen Wohnzimmer zur Welt. Genau so wie geplant, denn das Paar hatte sich eine Hausgeburt gewünscht.
Schwangere dürfen in Deutschland frei wählen, wo sie ihr Kind gebären möchten, also ob in einer Klinik, einem Geburtshaus oder zu Hause. Doch es entscheiden sich nur wenige wie Viktoria Hess für eine Geburt in den eigenen vier Wänden, bei der sie in der Regel von einer Hebamme, nicht aber von einem Arzt begleitet werden. Im Jahr 2021 hat die Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe, kurz QUAG, 8745 geplant begonnene Hausgeburten erfasst. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum rund 795 000 Babys geboren. Geburten im häuslichen Umfeld machen also nur etwa ein Prozent davon aus.
»Mir gefiel die Vorstellung, dass die Geburt in meinem Tempo und in dem meines Babys ablaufen kann, ohne dass jemand von außen eingreift«Viktoria Hess
Ursprünglich wollte auch Hess eine Klinikgeburt wie bei ihrer ersten Tochter. Doch wegen der Coronaeinschränkungen zu dieser Zeit lotete sie Alternativen aus. Das Informationsgespräch mit der Hausgeburtshebamme gab ihr ein gutes Gefühl: »Ich vertraute meinem Körper. Mir gefiel die Vorstellung, dass die Geburt in meinem Tempo und in dem meines Babys ablaufen kann, ohne dass jemand von außen eingreift.« Das sehen acht von zehn Frauen, die ihr Kind außerhalb einer Klinik gebären, genauso: Selbstbestimmung ist das häufigste Motiv, wie Daten der QUAG zeigen. Weitere Beweggründe sind die vertraute Umgebung und die 1:1-Betreuung durch die Hebamme – Vorzüge, die auch Hess schätzt. Dennoch behielt sie aus Sorge vor negativen Reaktionen den Plan mit der Hausgeburt lieber für sich: »Nur mein Mann und ich wussten Bescheid.«
Zwischen Geborgenheit und Risiko
Über außerklinische Geburten wird kontrovers diskutiert. Befürworter argumentieren, dass die Schwangeren individueller betreut werden, besser auf Wünsche der Eltern eingegangen werden kann und die Atmosphäre meist entspannter ist. Kritiker hingegen weisen darauf hin, dass es bei Komplikationen zu Verzögerungen in der medizinischen Versorgung kommen kann und somit unnötig Risiken für Mutter und Kind in Kauf genommen werden. Auch die Studienlage zeichnet ein gemischtes Bild: Einerseits zeigen Untersuchungen aus Kanada und den Niederlanden, dass bei Frauen mit Niedrigrisikoschwangerschaften keine vermehrten Komplikationen bei geplanten Hausgeburten auftreten. Im Vergleich zu Klinikgeburten sind die Interventionsraten sogar geringer, was auch die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft als Vorteil betont. Eine Metaanalyse ergab unter anderem, dass bei Frauen, die zu Beginn der Wehen beabsichtigen, zu Hause zu gebären, seltener Periduralanästhesien (PDA) oder Dammschnitte durchgeführt werden.
Andererseits lieferte eine Studie von Forschenden aus England auch Hinweise auf erhöhte Risiken: So traten bei Kindern von Erstgebärenden häufiger Komplikationen bei geplanten Hausgeburten auf wie etwa Nervenverletzungen oder Atemprobleme. Auch eine höhere Sterblichkeit der Babys um den Geburtstermin wurde beobachtet. Eine Untersuchung aus den USA zeigt, dass im Schnitt bei 1000 Entbindungen 3,9 Säuglinge bei geplanten Hausgeburten und 1,9 Babys bei Klinikgeburten sterben. Allerdings fand eine Metaanalyse, die Studien aus verschiedenen Ländern auswertete, keinen Unterschied zwischen geplanten Haus- und Klinikgeburten.
Doch wie ist die Lage in Deutschland? Die QUAG-Daten zeigen, dass sich die kindliche Mortalität hier zu Lande verdreifacht, wenn außerklinisch begonnene Geburten etwa wegen Komplikationen in einem Krankenhaus beendet werden müssen. Zudem können auch bei den Müttern Probleme auftreten: So gab es im Jahr 2021 bei fast jeder zehnten Frau, die eine Geburt außerhalb einer Klinik begonnen hatte, nach der Entbindung Auffälligkeiten wie komplizierte Geburtsverletzungen, starke Blutungen oder ein instabiler Kreislauf.
Angesichts der Risiken hält die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) außerklinische Geburten für nicht sicher. Abschließend beurteilen lasse sich dies aber nicht, es fehlten belastbare Zahlen: »Es gibt hier zu Lande keine vergleichbaren Qualitätsdaten für Geburten in und außerhalb der Klinik. Ergebnisse aus anderen Ländern sind wegen der unterschiedlichen Gesundheitssysteme nicht unbedingt übertragbar«, erklärt Michael Abou-Dakn, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Geburtshilfe und Perinatalmedizin in der DGGG und Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am St. Joseph Krankenhaus in Berlin. In der Leitlinie »Vaginale Geburt am Termin«, an welcher der Mediziner federführend mitgewirkt hat, findet sich deshalb – im Gegensatz etwa zur NICE-Guideline aus Großbritannien – keine Empfehlung zu Hausgeburten. Die DGGG sieht die multidisziplinäre Betreuung im Kreißsaal durch Hebammen und Ärzte der außerklinischen Geburtshilfe überlegen, weil Fachexpertise und apparative Versorgung bei Bedarf schnell verfügbar sind.
»Wir wissen im Einzelfall nicht, bei welchen Frauen unter der Geburt plötzlich eine unerwartete Notsituation auftritt«Michael Abou-Dakn, Facharzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
Dennoch: »Die Erfahrung zeigt, dass das Risiko für Geburtskomplikationen bei Mehrgebärenden mit normalem Schwangerschaftsverlauf sehr gering ist. Verläuft alles optimal, bräuchte man keine klinische Geburtshilfe«, sagt Abou-Dakn. Er gibt allerdings zu bedenken: »Wir wissen im Einzelfall nicht, bei welchen Frauen unter der Geburt plötzlich eine unerwartete Notsituation auftritt.« Unvorhersehbare Risiken, die unabhängig vom Entbindungsort entstehen können, sind etwa starke Blutungen, eine vorzeitige Ablösung der Plazenta oder eine Sauerstoffunterversorgung beim Kind. Das könne zu Hause nicht beherrscht werden, warnt der Experte für Geburtshilfe. »In den meisten Fällen braucht es keine Hightechmedizin. Wird sie aber benötigt, ist es gut, wenn man sie gleich verfügbar hat und nicht erst in eine Klinik fahren muss.«
Die Kritik, Hausgeburten seien riskant, hält Ursula Jahn-Zöhrens, Präsidiumsmitglied und Beirätin für den freiberuflichen Bereich beim Deutschen Hebammenverband, für unberechtigt. Sie ist seit 36 Jahren Hebamme und hat etwa 90 Hausgeburten begleitet. »Hebammen müssen viel können und nachweisen, um Hausgeburten durchführen zu dürfen.« Neben der Kompetenz spiele auch die besondere Vertrautheit eine Rolle: In der Regel kennt die Hebamme die Schwangere bereits durch die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen sehr gut. Nur wenn die Entbindung ohne erkennbare Risiken möglich ist, beginne man eine Geburt zu Hause. Ergeben sich Hinweise auf Komplikationen, werde die Gebärende in eine Klinik verlegt. »Das alles macht die außerklinische Geburtshilfe ziemlich sicher«, sagt Jahn-Zöhrens.
Wann eine Entbindung zu Hause möglich ist
Damit Notsituationen möglichst erst gar nicht auftreten, müssen bei einer Hausgeburt bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dafür haben Krankenkassen und Hebammenverbände einen Kriterienkatalog erarbeitet. »Die Mutter darf keine relevanten Vorerkrankungen haben. Auch das Kind muss gesund sein und zum Geburtstermin korrekt mit dem Kopf nach unten liegen. Die Schwangerschaft muss normal und ohne Beschwerden verlaufen sein«, fasst Hebamme Jahn-Zöhrens zusammen. Dabei kann eine Geburt drei Wochen vor bis zwei Wochen nach dem errechneten Termin zu Hause stattfinden.
Umgekehrt ist eine Klinikgeburt immer dann besser, wenn anzunehmen ist, dass im Verlauf der Geburt bei Mutter oder Kind oder hinsichtlich der Geburtsmechanik Probleme auftauchen werden. Schwangerschaftskomplikationen wie etwa das so genannte HELLP-Syndrom, eine schwer wiegende Komplikation der Präeklampsie, stehen beispielsweise laut Kriterienkatalog einer Hausgeburt entgegen. Leidet die Schwangere an einem insulinpflichtigen Diabetes oder vertragen sich die Blutgruppen von Mutter und Kind nicht, wird ebenso dringend von einer Entbindung zu Hause abgeraten. Ausgeschlossen ist eine Hausgeburt außerdem bei einer Plazenta praevia, wenn also der Mutterkuchen direkt über dem Geburtskanal sitzt. Dann ist in den meisten Fällen ein Kaiserschnitt notwendig.
Andere Merkmale bedürfen einer gründlichen Abklärung, stehen einer Hausgeburt aber nicht grundsätzlich im Weg. Dazu gehören etwa eine Geburtskomplikation bei einer vorangegangenen Schwangerschaft, ein vorzeitiger Blasensprung oder ein besonders großes und schweres Baby. Nur wenn keine Ausschlusskriterien vorliegen, wird eine Geburt zu Hause von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.
Waschlappen, Snacks und Malervlies: Utensilien für die Hausgeburt
Als Zweitgebärende ohne Risikofaktoren waren die Voraussetzungen für eine Hausgeburt bei Viktoria Hess sehr gut. Von ihrer Hebamme hatte sie eine Liste bekommen, ähnlich derer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, mit Dingen, die das Paar zurechtlegen sollte. So fanden sich im Wohnzimmer der Familie vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin Wäschekörbe voll mit Handtüchern, Bettlaken, Decken, Waschlappen und der ersten Kleidung für das Baby. Zudem lehnten zwei Rollen Malervlies zum Abdecken des Untergrunds in einer Ecke. Dazu kamen Mülltüten, eine Schüssel für die Plazenta, Wärmekissen, Kaltkompressen, Snacks und Getränke. »Zur Vorbereitung gehört auch die Klärung der Geschwisterbetreuung«, ergänzt Jahn-Zöhrens. Und ein Plan B, in welche Klinik die Gebärende gegebenenfalls verlegt werden soll.
Was Hebammen für eine Hausgeburt mitbringen, zählt die Verbandsbeirätin auf: Wehenschreiber (CTG), Fetaldoppler oder Höhrrohr zum Überwachen der kindlichen Herztöne, Desinfektionsmittel sowie Utensilien zum Abnabeln des Babys und für eine etwaige Dammnaht. Hebammen setzen häufig auch Produkte ein, die für die Gebärende wohltuend und unterstützend sind wie Massageöl oder Tee. Gegebenenfalls werden Notfallmedikamente benötigt, etwa bei Blutungen oder falls eine Dammverletzung genäht werden muss. Manche Hausgeburtshebammen führen auch Sauerstoff mit, aber das sei nicht zwingend erforderlich.
Es gibt feste Absprachen, wann eine Schwangere die Hebamme über den möglichen Geburtsbeginn informiert, erklärt Jahn-Zöhrens: »Wenn eine Blutung auftritt, die Fruchtblase platzt oder die Wehen beginnen, macht sich die Hebamme vor Ort ein Bild der Situation.« Bei einem fortgeschrittenen Befund, beispielsweise wenn der Muttermund bereits einige Zentimeter geöffnet ist, werde die Schwangere ab da kontinuierlich begleitet. Bei der Mehrheit der Frauen dauert die Betreuung vor der Geburt laut QUAG-Daten bis zu fünf Stunden. »Bis es losgeht, kann man gemeinsam spazieren gehen oder Tee kochen; die Frau nimmt ein Bad, wird massiert oder legt sich noch mal hin«, erzählt die erfahrene Hebamme.
Wie eine Hausgeburt abläuft, ist sehr unterschiedlich: »Das weiteste Spektrum, das man sich vorstellen kann, passt wahrscheinlich«, meint Jahn-Zöhrens. Es reiche von Gebärenden, die sich viel Halt und Unterstützung wünschen, bis hin zu jenen, die lediglich die pure Anwesenheit einer Geburtshelferin brauchen. »Aber auch da ist die Hebamme mit sehr wachen Sinnen dabei.«
Bei Hess verlief die Geburt recht zügig. Während der Presswehen kniete sie im Wohnzimmer vor dem Sofa auf dem Boden und lehnte sich auf den Schoss ihres Ehemannes. »Es war eine sehr entspannte Geburt, ich habe das als fließenden Übergang empfunden«, erinnert sie sich. »Die Hebamme hat mir das Baby direkt in die Hand gegeben.« Der Vater durfte die Nabelschnur durchtrennen. Dann folgte die Neugeborenen-Erstuntersuchung, die U1: Die Hebamme stellte fest, dass Frieda gesund ist, und maß Größe und Gewicht. Bei der Zweifach-Mutter beobachtete sie Kreislauf und Blutung und half ihr beim Waschen und Anziehen. Hess hatte nur eine kleine oberflächliche Geburtsverletzung, die nicht genäht werden musste. Weil auch das Stillen gleich funktionierte, konnte sich die Hebamme etwa drei Stunden nach der Geburt wieder verabschieden.
Schwierigkeiten und Notfälle bei Hausgeburten
Doch so eine Erfahrung machen nicht alle Gebärenden. Was ist, wenn es unter der Geburt zu Komplikationen kommt? Der QUAG zufolge mussten im Jahr 2021 knapp 1000 Frauen nach begonnener Hausgeburt in eine Klinik verlegt werden. Das ist etwa jede zehnte. Bei Erstgebärenden liegt der Anteil mit 28 Prozent besonders hoch. Die meisten Frauen wechseln in Ruhe in die vorher vereinbarte Wunschklinik, am häufigsten wegen eines Geburtsstillstandes. »Manchmal ist die Gebärende auch einfach erschöpft oder benötigt eine stärkere Schmerztherapie wie eine PDA, die man außerklinisch nicht anbieten kann«, sagt Mediziner Abou-Dakn. Hebamme Jahn-Zöhrens ordnet ein: »Keiner dieser Gründe erfordert eine Blaulichtverlegung, auch wenn wir in der Regel einen Krankentransport hinzuziehen.«
Doch sechs Prozent der Überleitungen während der Geburt sind Notfälle, die zum Großteil wegen schlechter Herztöne des Kindes veranlasst werden. Dann muss es schnell gehen und das Baby manchmal per Notkaiserschnitt entbunden werden. Im Gegensatz zur Klinik, wo in solchen Fällen laut Daten des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen zwischen Entscheidung und Entbindung in der Regel höchstens 20 Minuten vergehen, sei diese Zeitspanne bei einer abgebrochenen Hausgeburt nicht einzuhalten, kritisiert die DGGG.
»Zu Hause können Gebärende selbstbestimmt entscheiden, dort sind sie die Königin«Ursula Jahn-Zöhrens, Hebamme
Abou-Dakn beklagt, dass durch den Verlegungsstress Komplikationen auftreten können. In der Überleitungsrate an sich sieht er aber ein Zeichen für Qualität: »Wenn Hebammen eine Hausgeburt abbrechen, ist das nichts Verwerfliches, ganz im Gegenteil.« Er findet die Kooperation mit außerklinischen Hebammen wichtig, wünscht sich, künftig besser Hand in Hand zu arbeiten. Ideal seien etwa Hebammen-Kreißsäle auf dem Klinikgelände, von wo aus Mutter und Kind ohne nennenswerte Verzögerung verlegt werden können. Zudem fordert der Mediziner ein Umdenken: »Ärzte und Ärztinnen können von der Natürlichkeit einer außerklinischen Geburt lernen. Man sollte erst einmal darauf vertrauen, dass bei einer Geburt alles gut geht – auch wenn man im Notfall schnell eingreifen können muss.« Das bedeutet möglichst wenig Interventionen, wofür sich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausspricht.
Hebamme Jahn-Zöhrens sieht in Hausgeburten jedoch auch Vorteile, die über die Reduzierung von Eingriffen hinausgehen: »Zu Hause können Gebärende selbstbestimmt entscheiden, dort sind sie die Königin. In einem fremden Kreißsaal fühlen sie sich hingegen nur als Gast.« Außerdem sei es vielen Frauen wichtig, unter der Geburt ihre Intimsphäre zu wahren.
Auch Hess hebt das »Heimspiel« und das Ungestörtsein während der Geburt besonders hervor, ebenso, dass die Hebamme die ganze Zeit über nur für sie da war. Allerdings weiß die zweifache Mutter auch die Vorzüge einer Klinikgeburt zu schätzen: »Die ersten Tage nach der Entbindung konnte ich mit meiner ersten Tochter mehr genießen. In der Klinik hatte ich eine gewisse Ruhe, es kam nur kurz Besuch. Nach der Geburt von Frieda war ich zu Hause gleich wieder mitten im Trubel und konnte mich nicht so gut schonen.« Dennoch überwiegen für Hess die Vorteile einer Hausgeburt und das positive Geburtserlebnis. Bei einer nächsten Schwangerschaft würde sie deshalb wieder diesen Weg gehen wollen.
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