Gesünder Leben: Hunde wirken als Antistress-Therapie bei Herzerkrankungen
Hunde sind gut fürs Herz. Dies ist das Ergebnis einer Studie von US-Forschern, welche die Wirkung von Hundebesuchen auf Herzpatienten getestet haben.
Teilnehmer waren 76 Freiwillige, die wegen einer Herzerkrankung in einer Klinik lagen. Sie erhielten regelmäßigen Hundebesuch, wobei sich die Vierbeiner auch auf ihr Bett oder den Schoß legen durften. Während die Probanden die Tiere streichelten, wurden ihre körperlichen Reaktionen gemessen und mit Werten verglichen, die die Forscher vor und nach dem Besuch aufgezeichnet hatten.
Wie sich zeigte, genügt schon eine Stippvisite von zwölf Minuten, um Blutdruck, Stresshormone und Angstreaktionen bei den Patienten deutlich zu reduzieren. Auch ließ sich bei ihnen eine Verbesserung der Lungenfunktionen nachweisen.
Zwar seien die beruhigenden Effeke der Tiertherapie weithin bekannt, allerdings würde sie immer noch nicht ganz ernst genommen, meint Studienleiterin Kathie Cole. Gemeinsam mit ihrem Team vom Medizinischen Zentrum der Universität in Los Angeles wollte die Forscherin dieser Fehleinschätzung wissenschaftliche Fakten entgegenstellen. Schließlich zeigten die Resultate dieser Studie, dass es durchaus sinnvoll sei, über den Einsatz von Hunden bei der Therapie von Herzerkrankungen nachzudenken – vorausgesetzt: Der Patient mag die wedelnden Vierbeiner. Sonst ist das schönste Studienergebnis für die Katz’.
Teilnehmer waren 76 Freiwillige, die wegen einer Herzerkrankung in einer Klinik lagen. Sie erhielten regelmäßigen Hundebesuch, wobei sich die Vierbeiner auch auf ihr Bett oder den Schoß legen durften. Während die Probanden die Tiere streichelten, wurden ihre körperlichen Reaktionen gemessen und mit Werten verglichen, die die Forscher vor und nach dem Besuch aufgezeichnet hatten.
Wie sich zeigte, genügt schon eine Stippvisite von zwölf Minuten, um Blutdruck, Stresshormone und Angstreaktionen bei den Patienten deutlich zu reduzieren. Auch ließ sich bei ihnen eine Verbesserung der Lungenfunktionen nachweisen.
Zwar seien die beruhigenden Effeke der Tiertherapie weithin bekannt, allerdings würde sie immer noch nicht ganz ernst genommen, meint Studienleiterin Kathie Cole. Gemeinsam mit ihrem Team vom Medizinischen Zentrum der Universität in Los Angeles wollte die Forscherin dieser Fehleinschätzung wissenschaftliche Fakten entgegenstellen. Schließlich zeigten die Resultate dieser Studie, dass es durchaus sinnvoll sei, über den Einsatz von Hunden bei der Therapie von Herzerkrankungen nachzudenken – vorausgesetzt: Der Patient mag die wedelnden Vierbeiner. Sonst ist das schönste Studienergebnis für die Katz’.
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