News: Immunotoxin eliminiert latente HIV-Reservoirs
HI-Viren, die während einer AIDS-Therapie nicht eliminiert werden und latent im Körper von Infizierten verbleiben, attackiert ein von Forschern des University of Texas Southwestern Medical Center erfolgreich in vitro eingesetztes Immunotoxin.
Das Toxin, ein monoklonaler Antikörper, erkennt hochselektiv die wenigen virusinfizierten CD4+-Immunzellen, die nach einer HAART (Highly Active Antiretroviral Therapy) Kombinationsbehandlung in HIV-Patienten zurückbleiben. Das Virusreservoir solcher Zellen ist oft Ursache für AIDS-Rückfälle nach einer Behandlung und verhindert bislang die vollständige und dauerhafte Heilung der Krankheit.
Das Toxin, ein monoklonaler Antikörper, erkennt hochselektiv die wenigen virusinfizierten CD4+-Immunzellen, die nach einer HAART (Highly Active Antiretroviral Therapy) Kombinationsbehandlung in HIV-Patienten zurückbleiben. Das Virusreservoir solcher Zellen ist oft Ursache für AIDS-Rückfälle nach einer Behandlung und verhindert bislang die vollständige und dauerhafte Heilung der Krankheit.
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