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»Die Leiden des jungen Werthers«: Ein Buch wie ein Paukenschlag

Vor 250 Jahren versetzte Goethes »Werther« einen halben Kontinent in Aufruhr: Ein solches literarisches Spiel auf Leben und Tod hatte die Welt nie zuvor zu lesen bekommen.
Graffiti am Lottehaus
Im Sommer 1772 umgarnte der junge Goethe die längst verlobte Charlotte Buff. Das Wandbild an »Lottes« Geburtshaus in Wetzlar erinnert an die Episode, die den Dichter zu seinem »Werther« inspirierte.

Düsseldorf, am 13. September 1774: Der junge Dichter schlug ein wie ein Blitz. »Göthe war bei uns; ein schöner Junge von fünf und zwanzig Jahren, der vom Wirbel bis zur Zehe Genie und Kraft und Stärke ist; ein Herz voll Gefühl, ein Geist voll Feuer mit Adlerflügeln.« Das schrieb Wilhelm Heinse, Redakteur des neuen Magazins »Iris«, einer »Vierteljahresschrift für Frauenzimmer«, seinen Freunden.

Vielleicht führte eine kleine Verliebtheit Heinse die Feder. Dreieinhalb Jahre älter als Goethe, hatte er einiges mit ihm gemeinsam. Beide sollten eigentlich Juristen werden – und beide fühlten doch eine ganz andere Berufung, einen inneren »Sturm und Drang«. Heinse hatte sich bereits freigeschwommen und stand im literarischen Leben seiner Epoche. Nicht so Goethe. Der Hesse klebte noch an seiner Heimatstadt Frankfurt und an seinem Brotberuf des Rechtsanwalts.

Andererseits wuchsen die Erwartungen. Als wenige Wochen zuvor Jakob M. R. Lenz seine bitterböse Komödie »Der Hofmeister« anonym publizierte, dachte alle Welt, Goethe würde dahinterstecken, der Autor des »Götz von Berlichingen«.

Dabei holte er gerade erst zu seinem entscheidenden Streich aus, wie der Germanist Johannes Saltzwedel in seinem 2023 erschienenen Buch »Werthers Welt« zeigt. Als der junge Mann bei Heinse vorstellig wurde, hatte er ein Vorausexemplar seines ersten Romans im Gepäck. »Die Leiden des jungen Werthers« las Heinse auf dem Titelblatt über einer Vignette, die einen Papierbogen und ein Buch unter einer brennenden Kerze zeigte – einem Symbol für die Endlichkeit des Menschenlebens.

Und tatsächlich war der »Werther« ein literarisches Spiel mit dem Leben, wie es die Welt nie zuvor zu lesen bekommen hatte. Der Brand, den es entfachte, lodert weiter bis in unsere Tage.

Juristerei und Liebe in Wetzlar

1772, zwei Jahre zuvor: Der Frankfurter Juristenvater Johann Caspar Goethe hatte das junge »Wölfchen«, das Hätschelkind von Mutter Aja, in einen Juristentalar gesteckt. Als Praktikant am Reichskammergericht in Wetzlar – einem Vorläufer des Bundesgerichtshofs – sollte Wolfgang das Metier in der Praxis kennen und vielleicht sogar lieben lernen. Zum ersten Mal allerdings machte er die Erfahrung, etwas tun zu müssen, was er nicht mochte. Und einsam war er, weil mädchenscheu.

Skandalbuch | Die erste Ausgabe veröffentlichte Goethe noch anonym, erst bei der zweiten Ausgabe gab er sich zu erkennen und wurde so schlagartig europaweit berühmt. In späteren Ausgaben strich der Autor das finale s aus dem Namen, so dass das Werk heute unter dem Titel »Die Leiden des jungen Werther« bekannt ist.

Eigentlich sollte Großtante Susanne Lange auf Wolf aufpassen. Er war in ihrem Eckhaus schräg gegenüber am Wetzlarer Kornmarkt untergebracht. Über der Reklame eines Steakhauses erinnert heute eine Tafel an den zeitweiligen Bewohner. Doch wiederholt beobachtete die Großtante, wie Wolf seinen allmorgendlichen Weg nicht rechtsherum zum Reichskammergericht nahm, sondern nach links zwischen den Häusern verschwand. Was er da wohl treiben mochte?

Dass ihr Schützling auf Abwege geriet, daran war Tante Susanne nicht ganz unbeteiligt. Denn sie selbst hatte jenen Sommerball im nahe gelegenen Jägerhaus veranstaltet, bei dem der junge Herr Goethe etwas ausspannen und ein hübsches, lebenskluges, »honettes« Mädchen für sich interessieren konnte: Lotte (1753–1828), die 19-jährige Tochter des Deutschordens-Amtmanns Heinrich Adam Buff. Deren Selbstständigkeit imponierte ihm. Kein Wunder – seit im Vorjahr ihre Mutter gestorben war, vertrat sie deren Stelle bei ihren acht Geschwistern. Lottes einziger »Nachteil«: Sie war seit vier Jahren verlobt mit dem netten, elf Jahre älteren hannoverschen Legationssekretär Johann Christian Kestner.

Nun fing es in Wolfgang zu arbeiten an: Könnte er Lotte aus ihrem Verlöbnis loseisen? Undenkbar eigentlich in dieser späten Feudalgesellschaft, in der die Ehe heilig und jedem Mann ein Platz und Rang in der hierarchischen Pyramide zugeteilt war. Bis ins Kleinste, bis in die Kleidung, war geregelt und sanktioniert, was ein Mensch durfte – und was nicht. Dennoch entschloss sich Goethe, die Zwänge zu ignorieren und die junge Lotte zu umwerben. Er nahm sich das heraus, denn in ihm war die Erkenntnis gereift, dass die Jugend in ihrer Leidenschaft über den Konventionen und Moralvorstellungen der Gesellschaft steht. Seine Gefühle wollte er sich nicht vorschreiben lassen, ob sie nun legitim waren oder nicht.

Liebeskummer lohnt sich doch

Es kam, wie es kommen musste: Lotte entschied sich nicht für den unglücklichen Juristen und hoffnungsvollen Poeten, sondern für die Sicherheit eines Lebens Seite an Seite mit dem Legationsrat. Für Wölfchen hatte sie nur freundschaftliche Gefühle übrig. Ihr Verlobter Kestner schloss sich ihr an. Auch für ihn war der Freund keine Bedrohung. So entspannt konnte man im 18. Jahrhundert sein. Das Paar heiratete 1773. Goethe selbst besorgte die Eheringe.

Zunächst aber ging ihn die Zurückweisung hart an, er fühlte sich zerstört, tat sich selbst leid. Wetzlar verließ er ohne Abschied und zog sich waidwund nach Frankfurt in sein Elternhaus zurück.

Dort stellte er fest: Eine vergebliche Liebe hat auch Vorteile für einen jungen Dichter. Sie schränkt seine Freiheit nicht ein und lenkt ihn nicht ab mit Trivialitäten wie Sex, Putz und unterschiedlichen Erwartungen. Ihre Leiden vertreiben nicht nur den Nachtschlaf, sondern bilden auch den Sprengsatz, der die Kreativität zu Höchstleistungen befähigt.

Wolf kannte das schon: Drei Jahre zuvor hatte er einer elsässischen Pfarrerstochter heftig den Hof gemacht, um anschließend seinerseits das Verlöbnis aufzulösen und das Weite zu suchen. Wie er danach sein Leben bedichtete, anstatt es gelebt zu haben, das begründete seinen Ruf als Lyriker des Sturm und Drang. Und siehe da, kaum aus Wetzlar zurück in Frankfurt, schmachtete er eine neue Unerreichbare an: die Schriftstellerinnentochter und Kaufmannsgattin Maximiliane von Brentano, geborene von La Roche.

Seinem Hang, sich durch Liebesaffären inspirieren zu lassen, um sich beizeiten in die Büsche zu schlagen, sollte Goethe in den folgenden drei Jahrzehnten noch öfter nachgeben. Erst mit 56 Jahren ließ er sich von der 15 Jahre jüngeren, energischen und lebenspraktisch strukturierten Christiane Vulpius in den Ehehafen lotsen.

Melange aus Fakten und Gefühl

Zurück im Haus am Hirschgraben, setzte sich Goethe an den Schreibtisch. Verwandelte sein inneres Gewühl in Dichtung. Haute in vier Wochen ein Manuskript hin. Die Juristerei lief pro forma nebenher mit. Eine Fügung schenkte ihm eine überzeugende Hauptfigur mitsamt dramatischem Ende: Es ist Karl-Wilhelm Jerusalem (1747–1772) vom Reichskammergericht, der kurz nach Goethes Abreise seinem Leben aus Liebeskummer selbst ein Ende setzte und sich erschoss. Der Dichter ließ sich von dem aufgewühlten Kestner, bei dem sich Jerusalem unter einem Vorwand die Waffe geliehen hatte, die näheren Umstände schildern und übernahm Kestners briefliche Erzählung fast wörtlich in sein Manuskript. Auch das Übrige musste er nicht erfinden, sondern nur aus dem eigenen Gedächtnis schöpfen und in diese Figur legen: den Schrei nach Selbstbestimmung über seine Gefühle und sein Handeln – bis hin zur Selbstauslöschung.

Für die Kirche war die Selbsttötung eine schwere Sünde, da mit ihr der Mensch Gott dessen Verfügungsgewalt über sein Leben entzieht. Aber in der jungen Generation brach sich die Auffassung Bahn, dass jeder Mensch in erster Linie sich selbst gehört und nicht Gott, einem Fürsten oder der Familie.

Der Bestseller spaltete die Gesellschaft

Im Sommer 1774 war das »Werther«-Manuskript fertig. Fertig war auch der Dichter – mit seiner Affäre. »Ich fühlte mich, wie nach einer Generalbeichte, wieder froh und frei, und zu einem neuen Leben berechtigt«, wird er später in seinen Erinnerungen schreiben. Zwei Wochen nach Goethes Begegnung mit Heinse erschien der erste Band. Der Autor hatte sich doppelt abgesichert: Er hatte seinen Namen nicht in das Buch hineindrucken lassen. Und er hatte die Form des Briefromans gewählt, die nicht nur modern war, sondern es auch erlaubte, jede kontroverse Meinung einem der Korrespondenten in den Mund zu legen.

Werther zeichnet | Das Gemälde von Martin Ferdinand Quadal (1736–1808) zeigt die Romanfigur in der typischen blau-gelben Kleidung. Wer sich »wertherisch« geben wollte, schlüpfte in ein ähnliches Outfit.

Und diese Vorsicht war auch bitter nötig. Kaum war das Buch erschienen, fiel das konservative Deutschland darüber her: Einen »hitzigen und unphilosophischen Kopf« nannte der Aufklärer Johann Georg Sulzer den anonymen Autor, der verbotene Gefühle schamlos veröffentliche und »die Empfindung auf den Thron setzen möchte, von dem er die Vernunft hinunterreißt«. Unmoralisch sei das im höchsten Grade, der unglückliche Werther sei in Wirklichkeit ein Zerstörer ehelicher Harmonie und bürgerlicher Stabilität. Die Leipziger Theologische Fakultät erwirkte gar ein Verbot des Buchs. Der Schriftsteller und Verleger Friedrich Nicolai störte sich so an dem »unnatürlich« friedlichen Dreiecksverhältnis zwischen dessen Helden, dass er es unter dem Titel »Freuden des jungen Werthers« parodierte. In dieser Satire bekommt Werther seine geliebte Lotte übrigens.

Die Reaktion war umso heftiger, als zeitgleich auch andere Versuche in der Luft lagen, Kirche und Obrigkeit das Deutungsmonopol über Sex und Beziehungen streitig zu machen. So hatte etwa Graf Ludwig von Rantzau gerade erst die Aufhebung der Monogamie gefordert, wovon er sich wohlstandsförderndes Bevölkerungswachstum versprach.

Die jüngere Generation allerdings schlug sich ganz auf die Seite von Werther und damit Goethe. Sie stand noch unter dem Eindruck der fürchterlichen Schlachten des Siebenjährigen Kriegs, in die marionettenhafte Offiziere marionettenhafte Grenadiere hineingetrieben hatten. Und warum sollte es heldenhafter sein, auf dem Gefechtsfeld hingemetzelt zu werden, als seinem eigenen Leben ein Ende zu setzen, wenn auswegloses seelisches Leid es gebot?

Ein Dutzend machte es dem Werther nach

Den Konservativen schienen die Reaktionen der Leser Recht zu geben. Der in Hannover tätige Arzt und Philosoph Johann Georg Zimmermann bekannte, so ergriffen gewesen zu sein von dem »tausend und abertausendmal Empfundenen«, dass »er einer Erholung von vierzehn Tagen bedurfte, bevor er sich an den zweiten Theil wagte«, wie sein Biograf Eduard Bodemann der Korrespondenz des Gelehrten entnimmt. Der Schriftsteller und Politiker August Wilhelm Rehberg schrieb, er habe »vier Wochen lang in Thränen gebadet«, denn er sei zu dem »demüthigenden Bewußtsein« gelangt, dass er »nicht so sein könne, als dieser da«.

Tausende junger Männer erkannten in Werthers Leiden ihre eigenen wieder. Einige – wohl bis zu einem Dutzend – taten es sogar unmittelbar der Romanfigur gleich und setzten dem eigenen Leben durch Selbsttötung ein Ende.

Es war eine tödliche Modewelle, die dieser Bucherfolg auslöste. Heute ist die Rede vom »Werther-Effekt«, wenn die Berichterstattung über einen Suizid eine Vielzahl von Menschen zur Nachahmung inspiriert – ein Bild, das der amerikanische Soziologe David Phillips im Jahr 1974 schuf. Umstritten ist, ob sich der Effekt wirklich so deutlich in den Statistiken bemerkbar macht, wie Phillips meinte.

Daneben gab es auch weniger radikale Formen der Identifikation mit dem jungen Werther. Man gab sich den passenden Dekor, kleidete und verhielt sich so »wertherisch«, wie es im Buche steht: mit blauem Rock und gelber Weste. Man kaufte das Buch, las und verschenkte es. »Zwei Exemplare sind hier in der ganzen Stadt und jedermann will es lesen«, meldete Hans Buff seiner älteren Schwester Lotte, die inzwischen aus Wetzlar nach Hannover übergesiedelt war. 30 Auflagen erschienen in den ersten 16 Jahren nach Erscheinen. Nicht nur in Deutschland kam das Buch heraus. Bereits 1775 lag es auf Französisch vor. Jeder gebildete Europäer konnte sich nun vom Werther-Fieber anstecken lassen. Dank Goethe wurde Deutschland endlich zu einer ernst zu nehmenden literarischen Provinz.

Lesekreis | Bei der »Werther«-Lektüre fließen Tränen. Das Gemälde von Wilhelm August Amberg (1822–1899) entstand rund 70 Jahre nach Erscheinen des Romans und zeugt von dessen anhaltendem Erfolg.

Und Goethe selbst? Mit der zweiten Auflage zog er seine Maske vom Gesicht und wurde schlagartig berühmt. Nun durfte er hunderte Ideen und dutzende Manuskripte – Bühnendramen, Gedichte, Oden – auf seine Leser loslassen. Die Juristenlaufbahn seines einzigen Sohnes hatte sich der Vater da längst aus dem Kopf geschlagen – sicherlich bitter für ihn, denn er hatte ihn seit Kindertagen mit juristischem Stoff traktiert.

Goethe wurde in den höchsten Kreisen gelesen

Auch höheren Orts zog Goethe Aufmerksamkeit auf sich: Carl August von Sachsen-Weimar, Souverän eines mitteldeutschen Kleinstaats und frisch getrauter Ehemann einer hessischen Prinzessin, bat ihn an seinen Hof. Militärisch und wirtschaftlich konnte er mit den adligen Kollegen nicht mithalten. Also schmückten sich Carl August und seine Mutter Anna Amalia, die zufällig einst Schülerin von Jerusalems Vater Johann war, mit den Vordenkern der Deutschen. Christoph Martin Wieland war unter ihnen, der damals renommierteste Erzähler deutscher Sprache, auch Johann Karl August Musäus, der noch vor den Brüdern Grimm die erste deutsche Märchensammlung verfasste. Später stießen noch Herder und Schiller hinzu und begründeten gemeinsam die »Weimarer Klassik«, die wohl legendärste Periode deutscher Literatur.

Goethe 1775 | Der Frankfurter Maler Georg Melchior Kraus (1737–1806) porträtierte den 26-jährigen Goethe, als der gerade an den Hof Carl Augusts gekommen war. Auch Kraus selbst gehörte dem elitären Weimarer Zirkel an.

Als der Herzog nach wenigen Monaten seinem berühmtesten Untertan einen Posten in seinem Rat offerierte, nahm der Bürgersohn Goethe die Ehrung an. Aus dem Dichter, der kein Jurist werden wollte, wurde ein Beamter und Politiker, aus Weimar seine endgültige Wirkungsstätte. Rund 56 Jahre verbrachte er hier, unterbrochen durch seine ausgedehnten Reisen. Im Jahr 1782 hielt er den kaiserlichen Adelsbrief in Händen.

Auch dass Goethe bei dem viel beschäftigten Welteroberer Napoleon am 2. Oktober 1808 eine Audienz erhielt, verdankte er seinem genialischen »Werther«. Der Vielleser Napoleon führte es auf all seinen Feldzügen mit sich und will es insgesamt siebenmal gelesen haben. In Goethe sah er einen möglichen Propagandisten seiner universalistischen politischen Ideen. Und tatsächlich sollte sich der Dichterfürst niemals als nationalistischer Verteidiger deutscher Integrität gegen Frankreich, sondern immer als Europäer positionieren, was ihm Anfeindungen aus dem Lager der Romantiker einbrachte.

Es brauchte den Dichterfürsten nicht sonderlich zu kümmern. Mehr Ehre und persönliche Freiheit, als Goethe sie hatte, konnte in der Epoche des Spätfeudalismus ein Bürgerlicher nicht erwarten. »Die Leiden des jungen Werthers« haben den Grund zu dieser Freiheit gelegt.

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