News: Keine Walforschung mit Ultraschallsystemen
Ein kalifornischer Richter hat Forschern von der Woods Hole Oceanographic Institution die Erprobung eines neuen Ultraschallverfahrens zur Erforschung des Zugverhaltens von Grauwalen (Eschrichtius robustus) untersagt. Damit entsprach das Gericht den Forderungen von Umweltschützern.
Zuvor hatte der National Marine Fisheries Service den Forschern bescheinigt, die Versuche erfolgten im Interesse der Tiere. So könnten daraus Sonarsensoren zur Ortung von Walen entwickelt werden, mit deren Hilfe die Tiere etwa vor Kollisionen mit Schiffen geschützt werden könnten.
Die Channel Islands Animal Protection Association fürchtet hingegen, dass derlei Geräte das natürliche Sonarsystem der Wale stören könnte.
Zuvor hatte der National Marine Fisheries Service den Forschern bescheinigt, die Versuche erfolgten im Interesse der Tiere. So könnten daraus Sonarsensoren zur Ortung von Walen entwickelt werden, mit deren Hilfe die Tiere etwa vor Kollisionen mit Schiffen geschützt werden könnten.
Die Channel Islands Animal Protection Association fürchtet hingegen, dass derlei Geräte das natürliche Sonarsystem der Wale stören könnte.
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