Direkt zum Inhalt

News: Klimastudie setzt US-Präsidenten unter Druck

Eine vom amerikanischen Präsidenten George W. Bush in Auftrag gegebene Studie zur künftigen Klimaentwicklung kommt zu dem Schluss, dass Kohlendioxid-Emissionen infolge Nutzung fossiler Brennstoffe die Hauptursache des kommenden Klimawandels sind. In den kommenden 20 Jahren sei mit einer besonders deutlichen globalen Erwärmung zu rechnen. Die Studie der National Academy of Sciences zieht keinerlei politische Schlüsse aus diesen Ergebnissen. Nach der Ankündigung von Bush, aus dem Kioto-Klimaschutzabkommen auszusteigen, wollen Kritiker nun den Druck auf den Präsidenten erhöhen. Er wird sich am 14. und 15.6. im schwedischen Göteborg mit den Regierungschefs der Europäischen Union treffen.
  • Quellen
Reuters

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.