Kon-Tiki-Expedition: Thor Heyerdahl und die irrsinnige Fahrt über den Pazifik
Das Floß war voller Blut. Die von den Unwetternächten der vergangenen Tage erschöpfte Mannschaft begann, »völlig irre zu werden«. »Wo wir auch an Deck herumstiegen, lagen große Haie im Weg und schlugen gegen die Stämme, trommelten gegen die Bambushütte und schnappten um sich«, heißt es im Logbuch.
Fünf Stunden dauerte das Blutbad, bis die Männer die Raubfische niedergemetzelt hatten. Neun bis zu zweieinhalb Meter große Tiere lagen am Ende aufgehäuft auf dem Floß und zerfetzten mit ihrer rauen Haut und den scharfen Zähnen die Bambusmatten. »Der Geruch von Haifleisch hing uns in der Nase«, und in ihren Träumen verfolgte die Mannschaft »das böse, gierige Haimaul«.
Am nächsten Morgen warfen die Männer die Haikadaver über Bord. Thunfisch und andere Fische schmeckten einfach besser. Laut dem Logbuch war das Ereignis ein Auslöser dafür, dass einer »der Jungens bemerkte, jetzt würde es bald gut sein, sich auf einer Palmeninsel bequem ins Gras zu legen.« Die Crew wollte einmal etwas anderes schmecken und spüren als kalten Fisch und Seegang.
Wie Heyerdahl zu seiner Crew kam
Der Eintrag über das Haimassaker, der durch »Blutdurst« ausgelösten »Orgie«, wie der norwegische Journalist Ragnar Kvam Jr. schreibt, ist der einzige wirkliche Hinweis auf die psychische Verfassung dieser ganz besonderen Crew. Kvam hat eine Biografie geschrieben über den Norweger Thor Heyerdahl (1914–2002), der die Truppe wenige Monate zuvor zusammengestellt hatte. »Eine Gruppe von Menschen«, meint Heyerdahl später in seinen Reisebeschreibungen, »die miteinander auf einem Floß über den Ozean treiben sollen, muss sehr sorgfältig ausgesucht werden, sonst gibt es Krach und Meuterei«.
Heyerdahl hat seine Crew allerdings eher per Zufall angeheuert: Herman Watzinger hatte er in einem Seemannsheim in New York getroffen, Torstein Raaby und Knut Haugland kannte er noch von seinem Kriegseinsatz in Norwegen im Jahr 1940, Erik Hesselberg war ein Freund aus Kindertagen und Bengt Danielsson, als Schwede einziger Nichtnorweger an Bord, hatte erst vor ein paar Monaten an seine Tür in Lima geklopft.
Dort in der peruanischen Hauptstadt kam die Truppe erstmals im Februar 1947 zusammen. Keiner kannte den anderen, nur Heyerdahl hatte jeden zuvor persönlich getroffen. Bis auf Haugland hatte auch niemand Seemannserfahrung. Heyerdahl konnte nicht einmal richtig schwimmen und war in seiner Kindheit sogar regelrecht wasserscheu, da er zweimal fast ertrunken wäre. Und keiner der sechs hatte jemals ein Floß gesteuert. Noch weniger wussten sie, wie sie mit dem Gefährt umzugehen haben, das sie in Peru in wenigen Wochen auf Grundlage kolonialspanischer Berichte zusammengebaut hatten. Sie wussten auch nicht, ob es hochseetauglich war.
Es überrascht also kaum, dass viele Zeitgenossen Heyerdahls Expedition als selbstmörderisch bezeichneten. Ein Marineattaché in Lima versprach den sechs Skandinaviern so viel Whisky, wie sie für »den Rest ihres Lebens trinken konnten«, sollten sie lebend eine Südseeinsel erreichen. Die Champagnerflasche, die für die Taufe des Floßes vorgesehen war, lag versehentlich tief in den Bordkisten. Deswegen musste eine Kokosnuss herhalten, um das Floß auf den Namen »Kon-Tiki« zu taufen.
Vom Rahsegel schaute etwas ängstlich ein »bärtiger Sonnengott« auf die Mannschaft. Das Bild sollte den präkolumbischen Gott Viracocha darstellen, den Heyerdahl für den polynesischen Gott Tiki hielt. Gemalt hatte ihn Hesselberg, der eigentlich Künstler war. Als Vorlage soll ihm eine Steingravur in der Ruinenstadt Tiahuanaco in der Nähe des Titicacasees gedient haben.
Die Fahrt begann – holprig
Als das Floß am 28. April 1947 aus dem Hafen der peruanischen Stadt Callao gezogen wurde, waren Heyerdahl und »ein leider nur spanisch sprechender Papagei« die einzigen Besatzungsmitglieder, wie er in seinen Aufzeichnungen notierte. Die restliche Besatzung war unterwegs. Watzinger genoss offenbar noch ein Glas Bier an Land. Vielleicht ahnte er, dass es auf dem Floß ein Alkoholverbot geben könnte – und dann auch sollte: Denn nach einer durchzechten Nacht wäre den Leichtmatrosen fast der Kompass weggeschwommen. Nachdem doch noch alle sechs Männer per Beiboot auf das am Schlepper im Hafenbecken taumelnde Floß gebracht worden waren, konnte die Fahrt beginnen.
Das, was Thor Heyerdahl in seinem Buch »Kon-Tiki – Ein Floß treibt über den Pazifik« schreibt, klingt so fantastisch wie der gesamte Plan der Reise. Wie kommt man auf die absurde Idee, sich auf ein Floß zu begeben – ohne technische Hilfsmittel, ohne Sicherung durch ein Begleitschiff, auf einer Fahrt von zirka 4300 Seemeilen, umgerechnet nahezu 8000 Kilometer, durch ein Gebiet, das zu jener Zeit von keiner Schiffsroute gekreuzt wurde? Dazu ist so viel bekannt: Heyerdahl kam auf diesen Gedanken beim Anblick eines halbnackten Mannes.
1937 befand er sich auf einer etwas ungewöhnlichen Hochzeitsreise. Er wollte mit seiner Frau Liv wie Adam und Eva auf einer Südseeinsel leben. Auf Fatu Hiva in Französisch-Polynesien traf er auf einen alten Mann mit »runzliger, borkigbrauner Haut«, der »halbnackt vor uns hockte und in die sterbende Glut einer kleinen, ausgebrannten Feuerstelle starrte«. Tei Tetua soll nicht nur der letzte Kannibale, sondern auch der »letzte Überlebende von all den ausgestorbenen Stämmen« der Insel gewesen sein und ihm von Tiki erzählt haben. Dieser sei Gott und Häuptling zugleich gewesen und habe die Vorväter Tei Tetuas auf die Insel gebracht. Als Heyerdahl fragte, aus welcher Richtung Tiki denn gekommen sei, habe ihm Tei Tetua gesagt, »aus einem gebirgigen Land im Osten, das unter der Sonne verdorrt war«.
Diese Geschichte verarbeitet Heyerdahl in seiner Dissertation, die ihn über acht Jahre beschäftigte. Seine Hauptthese lautete, dass es präkolumbischen Menschen möglich gewesen sein musste, mit dem Humboldtstrom, der Südäquatorialströmung sowie dem Passatwind von Ost nach West zu segeln. Für Heyerdahl sprach dies gegen die damals allgemein angenommene These einer Besiedlung Polynesiens von Asien aus. Mit Polynesien sind alle Inseln gemeint im so genannten polynesischen Dreieck zwischen Hawaii im Norden, Neuseeland im Süden und den Osterinseln im Osten.
Heyerdahl und seine Kontakte zu den Nationalsozialisten
In seiner Biografie über Heyerdahl mit dem Untertitel »Auf dem Floß zum Forscherruhm« beschreibt Autor Kvam auch die Verbindung des Norwegers zu Hitlers Topanthropologen Professor Hans Friedrich Karl Günther (1891–1968). Diesen hatte Heyerdahl beim Besuch des Völkerkundemuseums in Berlin kennen gelernt. Der Philologe war ein Begründer der nationalsozialistischen Rassenideologie. Es kam zu einem längeren Kontakt, vor allem nach der Rückkehr Heyerdahls von Fatu Hiva. Kvam erklärt die Annäherung damit, dass Heyerdahl wenig an aktuellen politischen Entwicklungen interessiert gewesen sei. Im Umgang mit Günther bescheinigte er ihm schlicht »politische Naivität«.
Doch es wiegt schwer, dass sich Heyerdahl mit Günther nicht nur austauschte, sondern ihm auf dessen ausdrücklichen Wunsch hin auch menschliche Gebeine aus der Südsee mitbrachte. Mehrere Schädel hatte er von einer Begräbnisstelle auf Fatu Hiva gestohlen. Obwohl die Einwohner ihm nachdrücklich erklärt hatten, dass die Tempelstätte tabu sei. Doch Heyerdahl setzte sich über das Verbot hinweg, weil er wohl, wie sein Biograf andeutet, »geschäftliche Absichten« hegte.
Als Nazideutschland 1940 Norwegen überfiel, meldete sich Heyerdahl jedoch umgehend als Freiwilliger für den Kampf gegen die Besatzungsmacht. Dabei war er sein Leben lang Pazifist und sträubte sich gegen jegliche hierarchische Befehlsstruktur. Diese Widersprüchlichkeit im Umgang mit dem Nationalsozialismus wurde vor allem in der Presse nach der Veröffentlichung von Kvams Biografie kritisch diskutiert. Heyerdahl war da allerdings längst tot.
Ein wohl nicht ganz ernst gemeinter Tipp
Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte er, seine These der vorkolumbischen Besiedlung Polynesiens der wissenschaftlichen Fachwelt zu präsentieren. Hierfür reiste er in die USA, wo seine Arbeit aber rundheraus abgelehnt wurde. Denn nach damaligem Wissensstand waren die präkolumbischen Völker in Südamerika keine Seefahrer gewesen und hatten nicht über hochseetüchtige Boote verfügt. Auf seinen Einwurf, dass sie Flöße gehabt hätten, klopfte ihm ein älterer Kollege auf den Rücken und meinte scherzhaft: »Ja, Sie können ja mal versuchen, mit einem Balsafloß von Peru nach den Südseeinseln zu reisen.«
Genau das tat der 33-jährige Heyerdahl. Obwohl er völlig abgebrannt war und aus Kostengründen in einem norwegischen Seemannsheim in New York lebte, gelang es ihm, über Kontakte zur Botschaft Norwegens in Washington und zum US-Pentagon Gelder sowie Ausrüstung zu beschaffen. Das Pentagon spendierte Verpflegungsrationen, wasserdichte Schlafsäcke, Rettungswesten, Filmkameras und anderes Material – »kurz alles, was eine Expedition sich nur wünschen konnte«, schreibt Heyerdahl in seinem Buch. Das US-Militär erhoffte sich durch die Spende neue Erkenntnisse, ob die Ausrüstung unter schwierigen Verhältnissen taugen würde.
Die norwegischen Verlagsrechte zu seinem geplanten Expeditionsbericht verkaufte Heyerdahl zu schlechten Konditionen, um weitere Gelder zu beschaffen. Der Verleger zahlte zwar einen Vorschuss, verteidigte den unvorteilhaften Vertrag aber mit den Worten: »Dieser Betrag steht, auch wenn Sie wohl einräumen müssen, dass die Reise so riskant ist, dass es gegebenenfalls kein Buch geben wird.« Biograf Kvam zufolge sah die National Geographic Society die Expedition ebenfalls »gleichbedeutend mit Selbstmord«.
Sturheit, die Leben rettete
Heyerdahl ließ sich davon nicht beirren, reiste während der Regenzeit nach Ecuador, um nach einer abenteuerlichen Fahrt über verschlammte Dschungelpisten mit eigener Hand frische Balsastämme zu schlagen. Diese wurden in die peruanische Marinebasis im Hafen von Callao in der Nähe von Lima gebracht. Seine Sturheit sollte ihm sein Leben retten. Denn er beharrte darauf, dass »nicht eine einzige Spieke, kein Nagel und keine Stahlseilzurrung« beim Bau des Floßes verwendet werden sollte. Das rund 14 Meter lange und knapp 6 Meter breite Floß wurde mit 300 verschiedenen Taustücken zusammengebunden und sollte eine perfekte Kopie des in den spanischen Chroniken beschriebenen Inkabootes sein, welches wiederum auf präkolumbischen Vorbildern beruhte.
Noch kurz vor der Abreise erklärten einige erfahrene norwegische Seemänner, die im Hafen von Callao lagen, dass die Stämme sich innerhalb von zwei Wochen mit Wasser vollsaugen und das Floß dann untergehen würde. Nach 14 Tagen auf See bemerkte die Crew um Heyerdahl zwar genau das, aber offenbar wirkte der Saft im Inneren des Balsaholzes als natürliche Imprägnierung und verhinderte ein weiteres Eindringen des Wassers. Die Hanfseile schnitten sich auch in das weiche Balsaholz ein. Dadurch lagen sie geschützt und wurden nicht zwischen den Stämmen zerrieben.
All das lernte die Crew aber erst auf hoher See. Schnell bemerkten die Männer, dass das Floß wie »eine Dampfwalze aus Kork« die Wellen rauf- und runterschwamm. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ein bis zwei Knoten – das sind 1,8 bis 3,7 Kilometer pro Stunde – trieb das Floß Richtung Westen. Die Mannschaft selbst konnte dabei nur sehr geringe Änderungen am Kurs vornehmen. Lediglich zu etwa 20 Prozent ließ sich das Floß über die Ruderpinne steuern. Es wäre also unmöglich gewesen, umzukehren oder anzuhalten. Dies wurde Heyerdahls Crew mehrfach bewusst. Als Watzinger einmal versuchte, seinen durch den Wind ins Wasser getriebenen Schlafsack zu retten, wäre er beinahe umgekommen. Nur durch einen beherzten Sprung Hauglands und mit Hilfe einer Rettungsleine konnte Watzinger wieder an Bord gezogen werden.
Sonst verlief die Reise, wenn man denn dem Logbuch glauben mag, relativ ereignislos. Der von Heyerdahl befürchtete »psychische Schiffbruch« blieb aus. Die Mannschaft ernährte sich außer von den Rationen der US-Armee vom Fischfang. Wobei viele Fische durch den tiefen Seegang direkt aufs Floß gespült wurden. Ein regelrechtes »Schlaraffenland« sei es gewesen, schrieb Heyerdahl. Geschlafen wurde in einer Bambushütte auf dem Floß. Eines der wenigen modernen Geräte an Bord, war ein Funkgerät, mit dem man kurze Nachrichten senden konnte. So übermittelte die Mannschaft auch Geburtstagsgrüße an den norwegischen König Haakon VII.
Die Wellen schoben das Floß an Land
Weil sich das Floß schlecht steuern ließ, mussten die Männer abwarten, auf welche Insel und vor allem auf was für eine Küstenformation sie treffen würden. Am 30. Juli 1947, nach 93 Tagen Fahrt und damit vier Tagen weniger, als bei günstigsten Bedingungen berechnet worden war, kam Land in Sicht: die Insel Pukapuka, ein Korallenatoll der Cookinseln. Doch das Floß trieb weiter und auch die nächste Insel konnte nicht angefahren werden. Am 7. August machte sich die Mannschaft darauf gefasst, auf das gefürchtete Riff des Raroia-Atolls im Tuamotu-Archipel zu treiben. 101 Tage nach ihrer Abreise schmetterten die Wellen das Floß auf das Riff. Dort kam es erstmals wieder zum Stehen.
Es war wie ein Wunder, dass keiner der sechs Besatzungsmitglieder dabei ums Leben kam. Sie hielten sich an Kisten, Seilen und der Bambushütte fest und wurden mit den Wellen über das Korallenriff geschleudert. Mit seinem flachen Unterbau rutschte das Floß über die Felsen des Riffs bis in die dahinterliegende Lagune.
Mehrere Wochen lang verblieb die Mannschaft in einem polynesischen Dorf, bis sie ein französischer Schoner nach Tahiti und von da in die USA brachte. Heyerdahl und seine Crew hatten bewiesen, dass eine Fahrt auf einem Floß von Südamerika bis nach Polynesien generell für die präkolumbischen Völker möglich gewesen wäre. Das Buch über die Expedition wurde ein Welterfolg, bis heute wurde es in 70 Sprachen übersetzt und über 50 Millionen Mal verkauft. Auch der Dokumentarfilm, den Heyerdahl während der Fahrt gedreht hatte, wurde ein Erfolg. 1951 erhielt er gleich zwei Oscars. Das Floß Kon-Tiki ist seit 1957 in einem eigenen Museum in Oslo ausgestellt.
Die Wissenschaftswelt reagierte zögerlich auf Heyerdahls Fahrt
Die wissenschaftliche Anerkennung blieb Heyerdahl jedoch lange verwehrt. Die Norweger seien zwar von Haus aus »gute Seefahrer«, aber sonst sei die Reise doch eher ein »Pfadfinderausflug« gewesen, erklärten Fachkollegen. Erst 1952, nachdem Heyerdahl seine 821 Seiten starke Abhandlung veröffentlicht hatte, in der er die These einer Besiedlung Polynesiens durch eine präkolumbische Einwanderung aus Amerika wissenschaftlich verteidigte, erhielt er die Aufmerksamkeit, deren Ausbleiben ihn fünf Jahre zuvor aufs Meer hinausgetrieben hatte.
Dass Menschen aus Südamerika und aus Polynesien in der Zeit vor Kolumbus aufeinandergetroffen waren, bewies erst 2020 eine Genanalyse der Stanford University. Der Studie im Fachmagazin »Nature« zufolge vermischten sich zwischen 1150 und 1230 erstmals amerikanische Ureinwohner mit Polynesiern. Im Umkehrschluss beweist dies allerdings keine maßgebliche Besiedlung von Osten aus. Die Gegner der These Heyerdahls können demnach den Schluss ziehen, dass es die Polynesier selbst waren, die als kundige Seefahrer nach Südamerika gefahren sind.
In einem sind sich Forschende allerdings einig: Die Besiedlung der fernen Inseln Polynesiens ist komplexer und nicht auf einen einzigen unmittelbaren Einfluss zurückzuführen. Vielmehr müssen unterschiedliche Siedlungsetappen und Wanderungsbewegungen in Betracht gezogen werden. Eine Erkenntnis, die auch durch die Fahrt der Kon-Tiki vor 75 Jahren gewonnen wurde.
Anm. d. Red.: Die Angabe zur zurückgelegten Strecke auf dem Pazifik und die Umrechnung der Seemeilen waren nicht korrekt. Wir haben die Fehler korrigiert.
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