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Nachbarn: Stolz und Vorurteil am Gartenzaun

Musik zu laut, Auto falsch geparkt, Müll nicht ordentlich getrennt: Unter Nachbarn können schon Kleinigkeiten für Streit sorgen. Was hinter den Konflikten in unserem nächsten Umfeld steckt – und wie wir sie vermeiden.
Holzzaun mit einer abgebrochenen Latte, der den Blick auf ein Haus mit Garten dahinter frei gibt.
Obwohl nur wenige Menschen das Verhältnis zu ihren Nachbarn als »schlecht« beschreiben würden, kommt Streit im Wohnumfeld immer wieder vor.

Selten verläuft ein Nachbarschaftsstreit so publikumswirksam wie jener, der im Jahr 1999 zwischen Regina Zindler und ihrem damaligen Nachbarn Gerd Trommer in einer TV-Gerichtsshow ausgetragen wurde. Zindler beklagte sich darüber, dass der Knallerbsenstrauch ihres Nachbarn auf ihr Grundstück rage und dabei Schäden an ihrem Maschendrahtzaun verursache. Der Zaun-Zwist erlangte wenig später deutschlandweit Bekanntheit, als Fernsehmoderator Stefan Raab ihn in seinem Lied »Maschen-Draht-Zaun« auf die Schippe nahm.

Dass Emotionen am Gartenzaun hochkochen, ist kein Einzelfall. Immer wieder muss sich die deutsche Justiz mit Klagen beschäftigen, die von außen betrachtet an Nebensächlichkeit kaum zu überbieten sind: Hier stört sich jemand an Gartenzwergen mit heruntergelassenen Hosen, die der Nachbar aufstellt, dort fühlt sich jemand von den hochglänzend glasierten Dachziegeln des Hauses nebenan geblendet.

Dass es auch anders geht, zeigt ein Beispiel aus dem Jahr 2021. Die Menschen im Ahrtal erlebten zu dieser Zeit eine Flut, die als eine der schwersten Naturkatastrophen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten gilt. Laut dem Sozialwissenschaftler Sebastian Kurtenbach von der Fachhochschule Münster erfuhren sie im Anschluss daran eine »immense Solidarität«: Nachbarn schippten das Wasser mit Eimern aus den Kellern, halfen beim Putzen, leisteten seelischen Beistand. 82 Prozent der befragten Personen bewerteten einer Umfrage des SWR zufolge das Miteinander vor Ort mindestens als »gut«. Ein solcher Beistand unter Nachbarn könnte laut Kurtenbach ein »Treibstoff für den gesellschaftlichen Zusammenhalt« sein. Selbst wenn Einzelne umziehen, bleibe das Vertrauen in das nachbarschaftliche Miteinander vor Ort bestehen.

Doch wie kommt es, dass Menschen, die nur zufällig nebeneinander wohnen, sich helfend unter die Arme greifen, während anderswo ständig die Fetzen fliegen? Und was kann jeder von uns tun, um das Verhältnis zu seinen Nachbarn zu verbessern?

Unser Zuhause ist ein Teil von uns

Um zu verstehen, wann es unter Nachbarn knallt, muss man zunächst wissen, welche Bedeutung das eigene Zuhause für Menschen hat. Schottische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befragten hierzu im Jahr 2000 insgesamt 6500 Personen aus Großbritannien. Dabei fanden sie heraus, dass die eigenen vier Wänden für die meisten Menschen vor allem drei Dinge sind: ein sicherer Hafen, ein Ort der Eigenständigkeit und ein Statussymbol.

Außerdem sind die Wohnung, das Haus und das nächste Umfeld drumherum aber auch ein Teil der eigenen Identität. »Wir ergänzen unsere Kernidentität, also zum Beispiel, wie wir ausgebildet wurden oder wie wir aufgewachsen sind, mit anderen Elementen, etwa, wie wir uns kleiden, was wir besitzen oder eben wo wir wohnen«, erklärt der emeritierte Professor und Umweltpsychologe Volker Linneweber.

Unser Zuhause ist uns also äußerst wichtig. Entsprechend wollen wir es verteidigen – etwa, wenn Lärm von außen eindringt. Laut einer repräsentativen Umfrage der WDR-Wissenschaftsredaktion unter 1002 Menschen in Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2017 ist das mit 18 Prozent der häufigste Grund für Streit in der Nachbarschaft. Auf Platz zwei und drei folgten »Ärger im Zusammenhang mit dem Auto«, also beispielsweise falsches Parken (12 Prozent), und die »Nichteinhaltung von Pflichten« wie das Putzen des Treppenhauses (7 Prozent).

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Erhebung des Marktforschungsinstituts Ipsos von 2019, für die 2000 Menschen aus Deutschland zwischen 16 und 70 Jahren Angaben dazu machten, was ihnen an ihren Nachbarn am wenigsten gefällt. Hier wurde Lärm ebenfalls am häufigsten genannt (28 Prozent), gefolgt von Rücksichtslosigkeit (27 Prozent), Unfreundlichkeit (25 Prozent) und egoistischem Parken (20 Prozent). Kinder und Haustiere sorgten in beiden Untersuchungen für deutlich weniger Konfliktstoff.

An sich könnte man all diese Dinge in einem kurzen Gespräch klären. Dennoch hat sich rund jeder zweite Deutsche schon einmal mit seinen Nachbarn gestritten. Darauf deuten etwa eine Forsa-Umfrage von 2017 hin sowie eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens YouGov aus dem Jahr 2023.

Steter Tropfen höhlt den Stein

Ein Konflikt sei zunächst ein Abweichen von Erwartungen, erklärt Volker Linneweber. »Unter Nachbarn bedeutet das etwa: Man zieht irgendwo hin und stellt am ersten Tag sein Auto vors Haus. Nur: Da steht sonst immer das Auto eines anderen. Zack, ist der erste Konflikt da.«

Daneben gibt es laut Linneweber jedoch auch »wirklich verkrustete Konflikte«, bei denen über längere Zeit hinweg Verhalten und Erwartungen voneinander abweichen: Der Nachbar ist öfter zu laut, parkt falsch, knallt die Türen zu oder lässt die Wäsche ewig im Wäschekeller hängen. In einem solchen Fall könne es zu einer Art »Kontoführung« kommen, schildert der Experte. »Man registriert ein Fehlverhalten nach dem anderen. Irgendwann platzt einem der Kragen und man schüttet dem anderen ein Füllhorn an Vorwürfen vor die Füße.« Der andere, der aus seiner Sicht gerade vielleicht nur gedankenverloren den Papiermüll in die falsche Tonne geworfen hat, fällt dann aus allen Wolken, fühlt sich angegriffen, will sich verteidigen. So entsteht eine Eigendynamik, bei der die ursprünglichen Probleme bald in den Hintergrund treten. Die Folge kann ein jahrelanger Streit sein, der erst endet, wenn eine der beiden Parteien umzieht.

Ringen um Macht und Status

Dass Streitigkeiten unter Nachbarn mitunter eskalieren, hängt aber noch mit zwei weiteren Faktoren zusammen. Umweltpsychologe Linneweber erinnert sich in diesem Zusammenhang an eine Geschichte, die ihm zu Ohren kam, als er Menschen zu Konflikten in der Nachbarschaft befragte: Ein Mann in einem Mehrfamilienhaus war Nichtakademiker und kam immer in seiner Handwerkerkluft nach Hause. Sein Nachbar hatte hingegen studiert und hielt meistens eine Aktentasche in der Hand. Zunächst war es der Nichtakademiker, der den Akademiker grüßte. Dann stellte sich bei einer Eigentümerversammlung heraus: Der Akademiker wohnte nur zur Miete, weshalb er nicht anwesend war; der Nichtakademiker hatte seine Wohnung hingegen gekauft. Von der Sekunde an erwartete der Nichtakademiker, dass der Akademiker ihn zuerst grüßte. Als das ausblieb, kam es zum Streit.

»Bei Konflikten kann der Umgang mit dem Status eine bedeutende Rolle spielen«, sagt Linneweber. »Deswegen können entspannte Signale des Statushöheren dem Statusniedrigeren dabei helfen, unvoreingenommen mit ihm umzugehen.« Oder wie der Sozialpsychologe und ehemalige Mediator Robert Montau es ausdrückt: »Nachbarn vergleichen ihren sozialen Status, indem sie das Verhalten ihres Nachbarn daraufhin auswerten, über welches soziale Kapital sie verfügen.« Darunter fällt etwa, wie gebildet die andere Person ist, wie sie sich benimmt und welches Auto sie fährt. »Konflikte dienen dann zum Beispiel dazu, sich zunächst vom Nachbarn abzugrenzen und sich schließlich über ihn zu erheben«, schildert Montau, der selbst zwölf Jahre lang Streitigkeiten unter Mietenden schlichtete.

»Studierende wollen eher in Ruhe gelassen werden, ältere Menschen versuchen häufiger, einen Plausch anzufangen«Sebastian Kurtenbach, Sozialwissenschaftler

In seinem Buch »Nachbarschaft im Streit« stellt er den Fall einer selbstständigen IT-Beraterin vor, die ihren Nachbarn mit dem Schleifen des Bürostuhls auf dem Fußboden und dem Geschrei der Kinder ihrer Freunde in den Wahnsinn treibt. Montau vermutet hinter diesem Konflikt eine tiefer gehende Ursache. Denn die IT-Beraterin sagt, ihr sei die »Sache« leidig, einen Konflikt nehme sie allerdings nicht wahr. Wieder und wieder lässt sie den erwerbslosen Mann aus der Wohnung unter ihr mit seinen Klagen abblitzen. Montau schlussfolgert, dass ihre Weigerung, sich mit dem Nachbarn auseinanderzusetzen, und sein Insistieren auf eine Klärung dem Muster der Kommunikation zwischen Mächtigen und Ohnmächtigen gleicht: »Der Unterlegene hat mit dem Überlegenen eine Rechnung offen, doch den interessiert es nicht.«

Manche Dinge erleichtern es, soziale Kluften zu überwinden. »Hunde und Kinderwägen«, sagt etwa der Sozialpsychologe Sebastian Kurtenbach. Tiere und kleine Kinder böten stets Anlässe für einfache Gespräche – das erzählten ihm die Menschen, die er für seine Studien befragte. Außerdem helfe es, wenn sich Nachbarn in einer ähnlichen Lebensphase befinden. Denn die Erwartungen, die an das nachbarschaftliche Verhältnis gestellt werden, unterscheiden sich oft zwischen jüngeren und älteren Menschen. »Studierende wollen eher in Ruhe gelassen werden«, berichtet Kurtenbach, »ältere Menschen hingegen versuchen häufiger, einen Plausch anzufangen.«

Das könnte einer der Gründe dafür sein, warum Nachbarn Kurtenbachs Beobachtungen zufolge in ländlichen Gebieten eher zusammenhalten. Häufig baue man dort das Haus zur gleichen Zeit oder die Kinder gingen gemeinsam zur Schule. Aber das Vereinsleben spielt womöglich ebenfalls eine Rolle. Über Vereine gestalten die Menschen das kulturelle Leben am Ort selbst, auch weil es weniger öffentliche Einrichtungen gibt – »und das tun sie oft auch mit jenen, mit denen sie Tür an Tür wohnen«.

Wenn die eigene Biografie für Konfliktstoff sorgt

Auch die eigene Geschichte spielt häufig eine Rolle bei der Frage, ob in der Nachbarschaft Streit oder harmonisches Miteinander herrscht. Die Deutsche Bahn baute über Jahrzehnte hinweg Wohnungen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie lagen an Bahndämmen, im Grünen, und »Bahner« lebten dort neben anderen Bahnern, berichtet Montau. Als der Rollstuhlfahrer Peter Menkens* irgendwann in eine der Siedlungen zog, wurde er zunächst mit offenen Armen empfangen. Doch weil er die Musik immer so laut aufdrehte, dass im Schrank der Nachbarn die Gläser zu hüpfen begannen, eskalierte der Konflikt irgendwann: Seine Nachbarn versperrten ihm den Flur – mit der Folge, dass Herr Menkens einen Behördentermin verpasste. Von da an drehte er die Bässe noch lauter.

»Wir sind Teil von Geschichten, von denen wir nichts ahnen«Robert Montau, Sozialpsychologe

Als Montau ihn besuchte, erzählte Menkens ihm, dass er seine Beine während eines Unfalls bei der Bahn verloren hatte. Montau schreibt dazu in seinem Buch: »Wir sind Teil von Geschichten, von denen wir nichts ahnen. Was uns im Konflikt mit Mitmenschen passiert, erklärt sich aus ihren Geschichten, die wir nicht kennen. Und auch Herr Menkens ist Teil einer Geschichte, in der alte Bahner einer Zeit nachtrauern, in denen der Nachbar noch Kollege und die Kollegen noch Genossen waren.«

Manchmal überlagern sich solche Projektionen auf andere mit Statusfragen. So können Lärm oder Dreck von den Bewohnern als ein Indiz für den sozialen Abstieg des eigenen Wohnquartiers oder sogar für den der Gesellschaft insgesamt aufgefasst werden. »Vielleicht geht ein älterer Herr durch sein Treppenhaus. Er war es gewohnt, dass das Wohnumfeld sauber und gepflegt ist. Nun sieht er überall Schuhe herumstehen, Bonbonpapier auf dem Boden und Schmierereien an den Wänden«, sagt Montau. In solchen Situationen könne jedes Staubkörnchen als Hinweis dafür gewertet werden, dass es bergab geht. Werde dann noch das unmittelbare Wohnumfeld als ein »Spiegel gesellschaftlicher Verhältnisse betrachtet, deren Veränderung als Bedrohung empfunden wird, dann beginnt ein Kampf um die Sauberkeit im Haus, als ginge es um Leben oder Tod«.

Eine Blaupause für zwischenmenschliche Beziehungen

Bei vielen Nachbarn kommt es mal zu einer Auseinandersetzung. Wirklich oft streiten sich zum Glück aber die wenigsten. Das zeigt auch eine Studie von Kurtenbach aus dem Jahr 2022, für die er mehr als 2000 Personen online über ihr Verhältnis zu ihren Nachbarn befragte. Rund die Hälfte der Teilnehmenden beschrieb die Beziehung untereinander als »gut«, lediglich 8,9 Prozent klagten über ein schlechtes Verhältnis. »Alle Leute versuchen möglichst stressfrei mit den Konflikten umzugehen«, erklärt Kurtenbach. »Ein nachbarschaftlicher Streit ist extrem belastend.« Weil man ihm praktisch nicht entfliehen könne, versuchten die meisten Menschen, Streit im eigenen Wohnumfeld möglichst von vornherein zu vermeiden.

Wer Wert auf guten nachbarschaftlichen Umgang lege, solle bedenken, dass Unterschiede auch spannend sein können, meint Linneweber. »Es wäre vielleicht etwas zu viel verlangt, den anderen bei ständig lauter Musik zu fragen, was er denn so hört. Aber vielleicht kann man sich auch mal nur aus Interesse erkundigen, was der andere für Pflanzen in seinem Garten anbaut.« Das habe den angenehmen Nebeneffekt, dass sich der andere bei der richtigen Ansprache eher wahr- und ernstgenommen fühle.

Die Unterschiede zwischen Nachbarn, die oft zu Konflikten führen, können also auf der anderen Seite auch Bausteine für eine gute Beziehung sein. Und wer wünscht sich nicht, dass die Menschen von nebenan mal ein Paket annehmen, die Pflanzen gießen, während man verreist ist, oder – noch wichtiger! – im Notfall Arzt oder Polizei verständigen, wenn sie das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt? Unsere Nachbarn sind laut Robert Montau unsere »nächsten Fremden«: An ihnen zeige sich exemplarisch, »wie jemand seinen Mitmenschen begegnet – mit Vertrauen oder Misstrauen, Ekel oder Zuneigung, Gleichgültigkeit oder Interesse«.

Vier Tipps, um Konflikten in der Nachbarschaft vorzubeugen

Streit mit den Nachbarn geht vielen Menschen besonders nahe. Folgende Strategien können laut Volker Linneweber helfen, das Konfliktrisiko zu senken:

Achten Sie auf eine positive Bilanz auf dem Nachbarschaftskonto. Wenn Sie sich gleich beim ersten Kontakt mit Ihren Nachbarn über etwas beschweren, ist die Chance gering, dass Ihr Anliegen auf offene Ohren stößt. Man sollte schon einmal die Blumen des anderen gegossen, ein Paket angenommen oder ein Stück Kuchen vorbeigebracht haben, bevor man eine Beschwerde anbringt.

Reagieren Sie nicht sofort, wenn Ihnen etwas nicht passt. Der andere hat sein Fahrrad im Hausflur abgestellt oder ist abends zu laut? Schlafen Sie erst einmal eine Nacht darüber.

Machen Sie einen Freund zum »Advocatus Diaboli«. Bitten Sie ihn, sich in den Nachbarn hineinzuversetzen und seine Position Ihnen gegenüber zu vertreten: »Kann es sein, dass mein Nachbar das anders sieht?« oder »Ich kann seinen Standpunkt schwer nachvollziehen – aber vielleicht kannst du es?« wären Fragen, die Sie Ihrem Freund stellen könnten.

Überlegen Sie, ob sich Ihre Nachbarn auch durch Ihr Verhalten gestört fühlen könnten. Wenn nebenan jemand Mittagsschlaf hält, sollten Sie zum Beispiel davon absehen, während Ihrer Mittagspause im Homeoffice schnell den Rasen zu mähen. Verschieben Sie diese Tätigkeit stattdessen auf den späten Nachmittag.

* Name geändert

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  • Quellen

Kearns, A. et al.: ›Beyond Four Walls‹. The Psycho-social Benefits of Home: Evidence from West Central Scotland. Housing Studies 15, 2000

Kurtenbach, S.: Soziologie der Nachbarschaft. Campus, 2024

Montau, R.: Nachbarschaft im Streit. Psychosozial-Verlag, 2023

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