News: Kosmische Kollisionen
Das Planetarium Hamburg zeigt ab dem 9. April 2008 das neue Programm „Kosmische Kollisionen.“ Die Show aus New York wurde unter anderem mit Unterstützung der NASA produziert.
Das ruhige Antlitz des nächtlichen Sternenhimmels ist trügerisch. Der Kosmos ist ein Ort ständiger Veränderung, an dem mikroskopische und makroskopische Objekte permanent miteinander kollidieren: Vom Sonnenwind, der durchs Planetensystem rast, über Einschläge auf Planeten bis zur Verschmelzung von Galaxien, zeigt der Film, wie Zusammenstöße die Evolution des Universums antreiben.
In einer internationalen Zusammenarbeit der NASA mit mehreren naturwissenschaftlichen Museen in den USA, Japan und China, entstand so laut eigenen Angaben die bis dato aufwändigste und detailreichste Visualisierung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Den Besuchern wird gezeigt, wie sie mit Mondkratern, Sternschnuppen oder Polarlichtern bereits von bloßem Auge Spuren kosmischer Kollisionen am Nachthimmel entdecken können.
Seit 1930 ist das Planetarium Hamburg in einem ehemaligen Wasserturm im dortigen Stadtpark untergebracht und wird jährlich von mehr als 300 000 Menschen besucht. Es handelt sich um ein so genanntes Hybrid-Planetarium, das zur Abbildung des Sternenhimmels klassische Glasfaserprojektionen und digitale Projektionssysteme kombiniert.
Mit einem Durchmesser von fast einundzwanzig Metern, bietet der Kuppelsaal 257 Personen Platz. Er ist über zwei Fahrstühle auch für Rollstuhlfahrer bequem erreichbar. Hier finden neben den regelmäßigen Vorführungen auch Konzerte, Vorträge und Kinderprogramme statt. Einmalig für ein Planetarium sind die integrierte, mit einem Konzertflügel ausgestattete Bühne und die Lichtanlage mit Lasereffekten sowie das mehrsprachige Soundsystem.
MS
In einer internationalen Zusammenarbeit der NASA mit mehreren naturwissenschaftlichen Museen in den USA, Japan und China, entstand so laut eigenen Angaben die bis dato aufwändigste und detailreichste Visualisierung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Den Besuchern wird gezeigt, wie sie mit Mondkratern, Sternschnuppen oder Polarlichtern bereits von bloßem Auge Spuren kosmischer Kollisionen am Nachthimmel entdecken können.
Seit 1930 ist das Planetarium Hamburg in einem ehemaligen Wasserturm im dortigen Stadtpark untergebracht und wird jährlich von mehr als 300 000 Menschen besucht. Es handelt sich um ein so genanntes Hybrid-Planetarium, das zur Abbildung des Sternenhimmels klassische Glasfaserprojektionen und digitale Projektionssysteme kombiniert.
Mit einem Durchmesser von fast einundzwanzig Metern, bietet der Kuppelsaal 257 Personen Platz. Er ist über zwei Fahrstühle auch für Rollstuhlfahrer bequem erreichbar. Hier finden neben den regelmäßigen Vorführungen auch Konzerte, Vorträge und Kinderprogramme statt. Einmalig für ein Planetarium sind die integrierte, mit einem Konzertflügel ausgestattete Bühne und die Lichtanlage mit Lasereffekten sowie das mehrsprachige Soundsystem.
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