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Attraktivität: Was macht Schönheit aus?

Fragt man viele verschiedene Menschen, wie gut aussehend sie eine bestimmte Person finden, ähneln sich die Urteile oft erstaunlich. Und doch liegt die Attraktivität zur Hälfte im Auge des Betrachters.
Junge Frau mit roten Haaren, dunklen Augen und Sommersprossen und einer Sonnenbrille über der Stirn
Ein gesundes, jugendliches Aussehen wirkt anziehend. (Symbolbild)

Zwischen den Versuchspersonen lagen fast 10 000 Kilometer Luftlinie. Die Aufgabe, die ihnen gestellt wurde, war simpel: Sie sahen auf einem Computerbildschirm hintereinander eine Reihe von Porträtfotos. Jedes davon sollten sie auf einer Skala von 1 (sehr unattraktiv) bis 7 (sehr attraktiv) bewerten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren Studierende aus Schottland und Südafrika. Die Gesichter, die sie beurteilten, stammten ebenfalls aus diesen beiden Ländern. Beide Gruppen beurteilten dieselben Aufnahmen. Am Ende standen unter jedem der 179 Fotos zwei Angaben: das durchschnittliche Urteil der Schottinnen und Schotten sowie das der Südafrikanerinnen und Südafrikaner.

Das Ergebnis des Experiments bestätigt ein Phänomen, das zuvor bereits in anderen Studien festgestellt wurde: Beide Nationalitäten waren sich in ihren Urteilen erstaunlich einig. So bewertet ein Student aus St Andrews hoch im Norden des Vereinigten Königreichs Gesichter oft ähnlich wie seine Kommilitonin aus Pretoria – egal ob das Foto einen schwarzen Afrikaner zeigt oder eine bleiche Britin.

Wer ist besonders attraktiv, wer nicht? Die Forschung zeigt, dass es bei der Beantwortung dieser Frage einen universellen Konsens gibt. Menschen rund um den Globus ticken also ziemlich ähnlich, wenn sie angeben sollen, wie anziehend sie eine bestimmte Person finden. Das bedeutet aber nicht, dass individuelle Faktoren wie Herkunft, Moden oder persönliche Erfahrungen keine Rolle spielen. Dies zeigte sich auch in der oben geschilderten Untersuchung: Wenn die Studierenden die auf dem Foto abgebildete Person kannten, gaben sie ihr bessere Noten.

»Gesundheit ist attraktiv. Jugendlichkeit ist attraktiv. Ein geschlechtstypisches Aussehen ist attraktiv«Martin Gründl, Psychologieprofessor an der Hochschule Harz

Attraktivitätsurteile lassen sich also in zwei Anteile zerlegen: einen, den man in der Wissenschaft als »shared taste« bezeichnet. Und einen individuellen Anteil, den »private taste«. »Der gemeinsame Geschmack, in dem sich alle einig sind, macht etwa die Hälfte der Bewertung aus«, erklärt Martin Gründl, Psychologieprofessor und Attraktivitätsforscher an der Hochschule Harz. Wenn man so will, sind diese 50 Prozent der objektive Kern der Attraktivitätsnote. Die andere Hälfte liegt dagegen im Auge des Betrachters oder der Betrachterin.

Wenn man nur darauf schaut, wie sehr zwei Gruppen im Schnitt in ihren Urteilen übereinstimmen, dann überschätzt man den gemeinsamen Geschmack. Martin Gründl erläutert: »Mal angenommen, Sie legen 100 Personen zwei Porträts vor. Gesicht A erhält eine durchschnittliche Note von 3,5, Gesicht B kommt auf 5,1. Wenn Sie diesen Versuch mit 100 anderen Probandinnen und Probanden durchführen, erhalten Sie meist sehr ähnliche Werte. Die Unterschiede zeigen sich erst nach dem Komma.«

Dennoch kann es in beiden Gruppen erhebliche Ausreißer geben – also etwa Befragte, die Gesicht A fünf Punkte geben und Gesicht B nur zwei. Diese Abweichungen mitteln sich weitgehend heraus, wenn man nur genügend Menschen befragt. Sie finden sich aber in einem anderen statistischen Kennwert wieder: der Varianz, einem Maß für die Streuung der einzelnen Werte um den Mittelwert. Würde jeder von uns die Attraktivität eines Menschen exakt gleich bewerten, wäre die Streuung der Urteile und damit die Varianz gleich null. Sie ist es aber nicht. Folglich muss es noch andere Faktoren geben, die beeinflussen, wie gut aussehend wir ein Gesicht finden.

Der Referenz-Effekt

Einer davon ist die Referenz, mit der wir die betrachtete Person vergleichen. Denn eine Bewertung entsteht nicht im luftleeren Raum. Wenn uns während der Befragung das Bild von David Beckham oder Scarlett Johansson vor Augen steht, dann legen wir an die präsentierten Fotos einen höheren Standard an. Schon wenn Versuchspersonen nacheinander mehrere Bilder beurteilen sollen, kann der Referenz-Effekt die Ergebnisse verzerren: Bekommen sie zunächst ein hübsches Gesicht zu sehen, bewerten sie das nachfolgende Foto kritischer. Ist die erste gezeigte Person dagegen unattraktiv, fällt das Urteil für das nächste Gesicht milder aus.

»Wir vergleichen eigentlich immer mit irgendetwas, auch wenn man das als Versuchsleiter gar nicht auf dem Schirm hat«, betont Martin Gründl. »Wir haben einmal in einem Einkaufszentrum eine Studie durchgeführt. Bei der Auswertung wunderten wir uns darüber, dass die gezeigten Porträtfotos so schlecht bewertet worden waren. Ein Grund war vermutlich, dass dort jede Menge Werbeplakate hingen. Und die Menschen, die darauf abgebildet waren, waren natürlich alle schön.« Durch ein geschicktes Versuchsdesign lässt sich die Referenz-Verzerrung minimieren. Die Probandinnen und Probanden können die Gesichter beispielsweise nach zunehmender Attraktivität sortieren, statt ihnen Noten zu geben. »Dieses Verfahren ist aber sehr aufwändig«, sagt Gründl.

Der Referenz-Effekt ist vor allem deshalb ein Problem, weil er die Interpretation von Studienergebnissen erschwert: Wenn zwei Versuchspersonen ein Gesicht unterschiedlich benoten, liegt das dann daran, dass sie unterschiedliche Menschen attraktiv finden? Oder unterscheiden sich einfach ihre inneren Vergleichsmaßstäbe?

Ein Einfluss, der ähnliche Probleme verursachen kann, sind Informationen: Wir finden Menschen attraktiver, über die wir positive Dinge wissen. Das zeigt etwa eine Studie aus China. Darin wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe musste dieselben 60 Fotos bewerten. Über den Bildern stand jeweils zusätzlich eine kurze Beschreibung der abgebildeten Person. In Gruppe 1 war sie positiv (zum Beispiel ehrlich, nett), in Gruppe 2 negativ (gemein, böse). Die Probandinnen und Probanden in Gruppe 1 gaben den Gesichtern deutlich bessere Attraktivitätsnoten als die in Gruppe 2.

Das, was wir über eine Person wissen (oder zu wissen glauben), färbt demnach darauf ab, wie wir ihr Aussehen beurteilen. So legen Untersuchungen nahe, dass wir Frauen und Männer mit einem hohen Status attraktiver finden. Neue Informationen und veränderte Maßstäbe können dafür sorgen, dass wir dieselbe Person einmal als mehr und einmal als weniger gut aussehend beurteilen – etwa, weil wir in Zwischenzeit etwas Vorteilhaftes über sie erfahren haben oder weil wir andere Vergleiche ziehen. Daneben gibt es aber noch Aspekte, die einen langfristigen Einfluss darauf haben, wen wir hübsch finden und wen nicht. Dazu zählt zum Beispiel der Kulturkreis, in dem wir aufwachsen, wie eine britisch-südafrikanische Untersuchung schon 2006 demonstrierte.

»Wir suchen nach Eigenschaften, die bei unseren Vorfahren den Fortpflanzungserfolg erhöhten«Katrin Schäfer, Professorin für Evolutionäre Anthropologie an der Universität Wien

Darin bewerteten Versuchspersonen Ganzkörperfotos von Frauen, deren Gesicht unkenntlich gemacht worden war. Sie sollten angeben, wie schön sie die Abgebildete fanden. Neben Britinnen und Briten wurden Südafrikanerinnen und Südafrikaner aus der Bevölkerungsgruppe der Zulus befragt. Die Zulus beurteilten Bilder von korpulenten Körpern als besonders attraktiv. Die Betrachterinnen und Betrachter aus dem Vereinigten Königreich bevorzugten hingegen deutlich schlankere Frauen. Interessanterweise können sich diese Vorlieben aber mit der Zeit ändern: Bei Zulus, die in den anderthalb Jahren vor Beginn der Studie auf die britische Insel gezogen waren, hatte sich der Geschmack bereits ein wenig dem ihrer neuen Landsleute angeglichen. Zulus, die schon seit der Geburt in Großbritannien lebten, hatten das dortige Schlankheitsideal sogar komplett übernommen.

»Attraktivitätsmaßstäbe einer Kultur können in eine andere Kultur einwandern«, erklärt Psychologe Martin Gründl. »Das lässt sich etwa bei der so genannten doppelten Augenlidfalte beobachten, die inzwischen in Asien zu einem Schönheitsideal geworden ist.« Die doppelte Lidfalte findet sich bei Menschen vom kaukasischen Typ, dazu zählen etwa Europäerinnen und Europäer. Asiatinnen und Asiaten haben dagegen häufig eine einfache Lidfalte, die für die typische Mandelform ihrer Augen verantwortlich ist. Gerade Frauen lassen sich dort mitunter operieren, weil die kaukasische Augenform als attraktiver gilt. »Wir finden Merkmale schön, die schwer zu erreichen sind«, sagt Gründl. »Eine Operation kann sich nicht jeder leisten; sie ist daher auch ein Statussymbol.«

Die Medien tragen zu solchen Moden ebenfalls bei. Denn je häufiger wir etwas sehen, zum Beispiel schlanke Supermodels, desto mehr beginnen wir, es zu mögen – ein Phänomen, das als »Mere-Exposure-Effekt« bezeichnet wird. Ob wir jemanden für hübsch halten oder nicht, hängt zudem von unserem Alter ab: »Senioren beurteilen das Gesicht eines 40-Jährigen in der Regel gnädiger, als Jugendliche es tun würden«, sagt Gründl. Auch die Persönlichkeit scheint an dieser Stelle eine gewisse Rolle zu spielen, wie einige Studien nahelegen: Wer offen und verträglich ist, findet oft Menschen anziehend, die nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.

Die universellen Merkmale von Schönheit

Trotz all dieser Einflüsse bleibt aber die Tatsache, dass es universell gültige Attraktivitätsmerkmale gibt. Sie beeinflussen zu einem erheblichen Teil, wen wir gut aussehend finden und wen nicht. Für Wissenschaftler ist dieser Aspekt höchst interessant: Er deutet darauf hin, dass bestimmte Vorlieben im Lauf der Evolution entstanden sind, weil sie sich als vorteilhaft herausgestellt haben.

Die Forschung kennt inzwischen eine Reihe von Merkmalen, die Menschen im Schnitt als anziehend empfinden: eine glatte, makellose Haut. Bei Frauen eine schmale Taille und mittelbreite Hüften. Bei Männern ein v-förmiger Oberkörper. »Fasst man die bisherigen Erkenntnisse zusammen, ergeben sich im Groben drei Linien«, erklärt Gründl. »Gesundheit ist attraktiv. Jugendlichkeit ist attraktiv. Ein geschlechtstypisches Aussehen ist attraktiv.« Doch warum ist das so?

»Wir suchen nach Partnerinnen oder Partnern mit Eigenschaften, die bei unseren Vorfahren den Fortpflanzungserfolg erhöhten«, erklärt Katrin Schäfer, Professorin für Evolutionäre Anthropologie an der Universität Wien. »Attraktivität ist ein Signal, das uns dabei hilft, solche Partner zu finden. Das bedeutet jedoch nicht, dass dieses Signal nur im sexuellen Kontext wirkt: Wir neigen generell dazu, attraktive Menschen interessant zu finden, unabhängig von ihrem Geschlecht oder Alter.«

Dieser These zufolge gilt Jugend in allen Kulturen als attraktiv, weil Menschen in jungen Jahren am fruchtbarsten sind, vor allem Frauen. Gesundheit lässt dagegen auf eine robuste Konstitution und damit auf »gute« Erbanlagen schließen. Auch ein geschlechtstypisches Äußeres – zum Beispiel ein breites Kinn bei Männern – wird von Forschenden als Hinweis auf ein schlagkräftiges Immunsystem gedeutet. Demnach sollten Frauen Männer mit maskulinen Zügen im Schnitt eher gut aussehend finden. Ganz klar sind die Befunde an dieser Stelle aber nicht: Es gibt Hinweise darauf, dass das Gegenteil der Fall ist und sie feminine Gesichter bevorzugen. Diese Präferenz ließe sich ebenfalls evolutionsbiologisch erklären: Studien legen den Schluss nahe, dass maskulin aussehende Männer möglicherweise weniger kinderlieb sind und nicht so viel in eine Beziehung investieren – sie wären also schlechtere und unzuverlässigere Partner.

Schenkt man diesen Theorien Glauben, befinden sich fortpflanzungswillige Frauen in einem Dilemma: Wen sollen sie wählen – den Mann mit dem markanten Kinn und damit die Chance auf bessere Gene? Oder den Konkurrenten, dessen weibliche Züge mutmaßlich darauf hindeuten, dass er sich gut um die Kinder kümmern wird? Unterschiedliche Geschmäcker bei der Partnerwahl könnten daher rühren, welche Qualitäten einer Frau wichtiger sind.

Die Lösung könnte aber auch in einer Art Doppelstrategie liegen: Manche Forschende glauben, dass die weiblichen Vorlieben im Lauf des Zyklus schwanken. Demnach stehen Frauen zum Zeitpunkt ihres Eisprungs – wenn sie am fruchtbarsten sind – mehr auf maskuline Gesichter. Denn in dieser Phase sind Partner mit guten Genen besonders wichtig. Zu anderen Zeiten finden sie dagegen feminine Männer attraktiver. Erste Studien schienen diese Hypothese zu bestätigen. »Inzwischen ist die Befundlage jedoch gemischt«, sagt der Verhaltensbiologe Bernhard Fink, ein Kollege vom Katrin Schäfer an der Universität Wien. »Ich halte den Effekt immer noch für plausibel, er wurde aber ursprünglich sicher etwas überschätzt. Frauen verhalten sich nicht wie Tag und Nacht, je nach Zyklusphase.«

»Es machte kaum einen Unterschied, ob die Attraktivität anhand eines Fotos, eines Videos oder einer tatsächlichen Begegnung beurteilt wird«Patrick Kaschel, Psychologe und Statistiker an der Universität Würzburg

Um den biologischen Wurzeln universeller Attraktivitätsvorstellungen auf die Schliche zu kommen, arbeitet Anthropologin Katrin Schäfer mit einem Verfahren, das in der Fachwelt als »geometrische Morphometrie« bezeichnet wird. Als Ausgangspunkt dienen dabei Gesichter von Menschen, die sich in einer bestimmten Eigenschaft unterscheiden – etwa in ihrer Körperkraft. Die Forschenden erfassen zunächst die Position verschiedener Gesichtsteile, zum Beispiel der Augenbrauen, der Nasenwurzel oder der Kinnspitze. Mit mathematischen Methoden können sie dann bestimmen, wie sich die Form dieser Merkmale und ihre Lage zueinander mit steigender Körperkraft typischerweise verändert. Am Rechner können sie diese Züge schließlich gezielt verstärken oder abschwächen. Sie erzeugen also künstliche fotorealistische Porträts mit vergleichsweise geringen oder ausgeprägten »Stärkesignalen«. Wenn Frauen starke Männer bevorzugen, dann sollten sie jene computergenerierten Gesichter attraktiver finden, die besonders viel Kraft signalisieren. Und siehe da: Tendenziell tun sie das auch. »Untersuchungen wie diese erlauben Rückschlüsse darauf, warum sich bestimmte Attraktivitätsvorstellungen in der Evolution entwickelt haben«, erklärt Schäfer.

So ausgeklügelt die Verfahren sind, muss sich die Attraktivitätsforschung doch einen Vorwurf gefallen lassen. »Die große Mehrzahl der Studien arbeitet mit Fotos«, kritisiert der Psychologe und Statistiker Patrick Kaschel von der Universität Würzburg. »Vermutlich auch, weil das einfach und ökonomisch ist.« Wie valide aber sind Erkenntnisse, die allein auf diese Weise gewonnen werden? Spielen nicht Faktoren wie Stimme oder Gestik für die Anziehungskraft einer Person eine Rolle?

Kaschel ist dieser Frage 2023 zusammen mit seiner Würzburger Kollegin Lea Hildebrandt nachgegangen. »Wir konnten zeigen, dass es kaum einen Unterschied macht, ob die Attraktivität anhand eines Fotos, eines Videos oder einer tatsächlichen Begegnung beurteilt wird«, sagt er. »Vielleicht liegt das daran, dass wir vor allem auf das Gesicht schauen. Oder es bedeutet, dass attraktive Menschen sich auch eher attraktiv bewegen.«

Das spräche gegen die verbreitete Annahme, dass Gesicht, Körperbau, Bewegungen, Geruch oder Stimme allesamt unterschiedliche Informationen liefern und wir sie zu einem Gesamturteil integrieren. Vielmehr würden dann Stimme oder Bewegungen stets ähnliche Informationen liefern wie das Gesicht. Der Wiener Verhaltensbiologe Bernhard Fink neigt dieser Ansicht ebenfalls zu. »Letztlich ist es aber wie an vielen Stellen in unserem Forschungsgebiet: Das letzte Wort ist in dieser Frage noch nicht gesprochen.«

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  • Quellen

Kaschel, P., Hildebrandt, L.: Can beauty be measured with photos? A systematic review and meta-analysis on static and dynamic physical attractiveness ratings. International Review of Social Psychology 36, 2023

Little, A.C. et al.: Facial attractiveness: Evolutionary based research. Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences 366, 2011

Margraf-Stiksrud, J., Rammstedt, B.: Wie wird physische Attraktivität gemessen? In: Johannes Krause et al. (Hg.): Soziale Wirkung physischer Attraktivität: Eine Einführung. Springer Fachmedien 2022, S. 27–41

Tovée, M.J. et al.: Changing perceptions of attractiveness as observers are exposed to a different culture. Evolution and Human Behavior 27, 2006

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