Münchner Wissenschaftstage 2004: Leben und Technik
Wollten Sie schon immer etwas über das "Leben im All" erfahren, einem Roboter die Hand schütteln oder Forschern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen? Dann sollten Sie unbedingt bei den Wissenschaftstagen vorbeikommen, die auch dieses Jahr vom 22. bis 26. Oktober 2004 in München stattfinden.
Es wird wieder viel zu entdecken geben bei den Münchner Wissenschaftstagen, die, eingebettet in das "Jahr der Technik 2004", diesmal unter dem Motto "Leben und Technik" stehen. Hier präsentieren sich Forschungsgruppen und Industriepartner an Ständen und in Vorträgen. Wissenschaftler werden erklären, wie das Internet funktioniert, wie lebende Zellen als Bioreaktoren genutzt werden oder was moderne Krebstherapie ausmacht. Die Abende sind dabei größeren Themenkomplexen gewidmet: Am Samstag etwa dreht sich alles um das Leben im All. Nicht nur die Frage, ob wir alleine im Kosmos leben, soll diskutiert werden, sondern auch der Sinn und Zweck der bemannten Raumfahrt.
Spannend sind sicherlich auch die auf dem Außengelände angesiedelten Sonderpräsentationen: Bei der Besichtigung eines ADAC-Rettungshubschraubers oder einem Besuch im "Nanotruck" kann Technik hautnah erlebt werden. So beweist ein Roboter der Firma KUKA, dass Maschinen auch gute Puppenspieler sein können und führt eine Marionette der Augsburger Puppenkiste spazieren.
Für Kinder und Jugendliche werden zahlreiche Workshops angeboten, in denen das Interesse für Naturwissenschaften geweckt werden soll. Neben Experimenten, in denen zum Beispiel ein "Täter" durch seine DNA überführt oder ein Klebstoff hergestellt wird, können die Kinder den anwesenden Wissenschaftlern auch die Fragen stellen, die ihnen selbst am Herzen liegen. Was sie dabei erleben, dürfen sie in der eigenen Zeitung oder Radiosendung berichten.
Am Sonntag schließlich öffnen Universitätskliniken, Forschungszentren und Firmen ihre Türen für alle, die einen Blick auf moderne Diagnosegeräte oder neueste technische Entwicklungen werfen wollen. Wen schon immer einmal interessierte, wie eine Zeitung entsteht, ist im Druckzentrum des Süddeutschen Verlages willkommen, und im Kraftwerk Nord der Stadtwerke München wird gezeigt, wie der Strom für die ganze Technik erzeugt wird.
Für viele der Veranstaltungen ist eine Voranmeldung erforderlich – Einzelheiten dazu finden Sie auf der jeweiligen Internetseite.
Spannend sind sicherlich auch die auf dem Außengelände angesiedelten Sonderpräsentationen: Bei der Besichtigung eines ADAC-Rettungshubschraubers oder einem Besuch im "Nanotruck" kann Technik hautnah erlebt werden. So beweist ein Roboter der Firma KUKA, dass Maschinen auch gute Puppenspieler sein können und führt eine Marionette der Augsburger Puppenkiste spazieren.
Für Kinder und Jugendliche werden zahlreiche Workshops angeboten, in denen das Interesse für Naturwissenschaften geweckt werden soll. Neben Experimenten, in denen zum Beispiel ein "Täter" durch seine DNA überführt oder ein Klebstoff hergestellt wird, können die Kinder den anwesenden Wissenschaftlern auch die Fragen stellen, die ihnen selbst am Herzen liegen. Was sie dabei erleben, dürfen sie in der eigenen Zeitung oder Radiosendung berichten.
Am Sonntag schließlich öffnen Universitätskliniken, Forschungszentren und Firmen ihre Türen für alle, die einen Blick auf moderne Diagnosegeräte oder neueste technische Entwicklungen werfen wollen. Wen schon immer einmal interessierte, wie eine Zeitung entsteht, ist im Druckzentrum des Süddeutschen Verlages willkommen, und im Kraftwerk Nord der Stadtwerke München wird gezeigt, wie der Strom für die ganze Technik erzeugt wird.
Für viele der Veranstaltungen ist eine Voranmeldung erforderlich – Einzelheiten dazu finden Sie auf der jeweiligen Internetseite.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.