Artenschutz: Leichte Hoffnung für den spanischen Pardelluchs
Erstmals kam in einem spanischen Zoo Nachwuchs des vom Aussterben bedrohten Pardelluchses (Lynx pardinus) zur Welt. Damit zeigt das von der spanischen Regierung eingeleitete Artenschutzprogramm erste Erfolge. Die drei Jungtiere und ihre Mutter erfreuen sich bester Gesundheit, wie das Umweltministerium mitteilte.
Die auch Iberischer Luchs genannte Katzenart zählt zu den am stärksten bedrohten Säugetieren der Welt. Ihr Bestand verringerte sich nach Zählungen der Naturschutzorganisation WWF in den letzten Jahren um die Hälfte auf aktuell nur noch etwa hundert Exemplare, wobei allenfalls zwei Populationen ausreichend groß sind, um als überlebensfähig zu gelten.
Gefährdet werden die Luchse vornehmlich durch illegale Bejagung, den Straßenverkehr und Lebensraumzerstörung. Erschwerend kommt Futtermangel hinzu, da die Hauptbeute der Raubkatzen – Kaninchen – durch die Myxomatose-Krankheit stark dezimiert wurde.
Die auch Iberischer Luchs genannte Katzenart zählt zu den am stärksten bedrohten Säugetieren der Welt. Ihr Bestand verringerte sich nach Zählungen der Naturschutzorganisation WWF in den letzten Jahren um die Hälfte auf aktuell nur noch etwa hundert Exemplare, wobei allenfalls zwei Populationen ausreichend groß sind, um als überlebensfähig zu gelten.
Gefährdet werden die Luchse vornehmlich durch illegale Bejagung, den Straßenverkehr und Lebensraumzerstörung. Erschwerend kommt Futtermangel hinzu, da die Hauptbeute der Raubkatzen – Kaninchen – durch die Myxomatose-Krankheit stark dezimiert wurde.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.