News: Mars-Roboter Opportunity streckt sich
Der Mars-Rover Opportunity hat in der vergangenen Nacht seine Vorderräder ausgefaltet und sich aufgerichtet. In der kommenden Nacht soll die Landeplattform etwas nach vorne geneigt werden, damit der Rover in den nächsten Tagen leichter herunterrollen kann, wie Rick Welch vom Jet Propulsion Laboratory erklärt. Der erste Ausflug auf dem Marsboden könnte am Montag erfolgen.
Währenddessen wurden die Funktionstests des Gefährts weiter fortgesetzt. So hat etwa der Infrarotsensor für spektroskopische Untersuchungen thermischer Emission seine Funktionsprüfung anstandslos absolviert. Mit diesem Gerät lässt sich auch auf einige Distanz die grobe Zusammensetzung von Gesteinen erschließen. Die Information dient dazu, mögliche Ziele für Opportunity auszuwählen. Als erstes wird voraussichtlich ein Brocken des nahe liegenden Gesteinsaufschlusses untersucht.
In der Zwischenzeit arbeitet die NASA weiterhin daran, volle Kontrolle über den Zwillingsroboter Spirit auf der anderen Seite des Mars zu erlangen. Bislang habe man jedoch das Ziel noch nicht ganz erreicht, wie Missionsleiterin Jennifer Trosper eingesteht. Man hoffe jedoch, in der nächsten Woche die wissenschaftlichen Untersuchungen mit dem Roboter fortsetzen zu können.
Immerhin hat der Rover gestern nun sein erstes Bild seit seinen Kommunikationsproblemen zurück zur Erde geschickt. Das Bild zeigt den Roboterarm von Spirit, wie er den Felsen Adirondack untersucht. Schon vergangene Woche hatte Spirit sein Mößbauer-Spektrometer auf den Felsen gerichtet. Das Gerät dient dazu, insbesondere eisenhaltige Minerale nachzuweisen.
Zu guter Letzt hat die NASA den Plan verkündet, nun auch den Landeplatz von Opportunity in Angedenk an verunglückte Astronauten zur "Gedenkstätte" zu machen. Die Challenger Memorial Station soll dabei an die sieben Raumfahrer erinnern, die in der am 28. Januar 1986 beim Start explodierten Raumfähre ums Leben kamen. Schon zuvor war die Landestelle von Spirit den Columbia-Opfern und drei Hügel in der Nähe den verunglückten Astronauten der Apollo-1-Mission gewidmet worden.
Währenddessen wurden die Funktionstests des Gefährts weiter fortgesetzt. So hat etwa der Infrarotsensor für spektroskopische Untersuchungen thermischer Emission seine Funktionsprüfung anstandslos absolviert. Mit diesem Gerät lässt sich auch auf einige Distanz die grobe Zusammensetzung von Gesteinen erschließen. Die Information dient dazu, mögliche Ziele für Opportunity auszuwählen. Als erstes wird voraussichtlich ein Brocken des nahe liegenden Gesteinsaufschlusses untersucht.
In der Zwischenzeit arbeitet die NASA weiterhin daran, volle Kontrolle über den Zwillingsroboter Spirit auf der anderen Seite des Mars zu erlangen. Bislang habe man jedoch das Ziel noch nicht ganz erreicht, wie Missionsleiterin Jennifer Trosper eingesteht. Man hoffe jedoch, in der nächsten Woche die wissenschaftlichen Untersuchungen mit dem Roboter fortsetzen zu können.
Immerhin hat der Rover gestern nun sein erstes Bild seit seinen Kommunikationsproblemen zurück zur Erde geschickt. Das Bild zeigt den Roboterarm von Spirit, wie er den Felsen Adirondack untersucht. Schon vergangene Woche hatte Spirit sein Mößbauer-Spektrometer auf den Felsen gerichtet. Das Gerät dient dazu, insbesondere eisenhaltige Minerale nachzuweisen.
Zu guter Letzt hat die NASA den Plan verkündet, nun auch den Landeplatz von Opportunity in Angedenk an verunglückte Astronauten zur "Gedenkstätte" zu machen. Die Challenger Memorial Station soll dabei an die sieben Raumfahrer erinnern, die in der am 28. Januar 1986 beim Start explodierten Raumfähre ums Leben kamen. Schon zuvor war die Landestelle von Spirit den Columbia-Opfern und drei Hügel in der Nähe den verunglückten Astronauten der Apollo-1-Mission gewidmet worden.
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