Pränatale Interessen: Babys stehen auch im Mutterleib auf GesichterDie Präferenz für Gesichter ist schon da, bevor ein Mensch ein Gesicht gesehen hat. Das zeigt der experimentelle Blick in den Bauch Schwangerer.
IS-Terror: "Diese Frauen brauchen kein Mitleid, sondern Respekt"Der Psychotherapeut Jan Ilhan Kizilhan behandelt Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS waren. Ein Gespräch über Täter, Opfer und die Abgründe der menschlichen Psyche.
Sport: Laufen schadet der VerdauungEine Studie kommt zu dem Ergebnis: Zu intensives Training macht den Darm durchlässig und lässt Toxine ins Blut gelangen - aber es gibt Gegenmaßnahmen.
Funk: Tiefenhirnstimulation ohne tiefe ElektrodenTiefe Hirnstimulation wirkt erstaunlich gut bei manchen Erkrankungen. Doch die Implantate machen Probleme. Nun zeigt eine Studie, dass es womöglich auch anders ginge: per Funk.
Modell der Hirnanatomie : Modell der Blut-Hirn-Schranke erleichtert Pharmaforschern das LebenDie Blut-Hirn-Schranke ist eine tolle Idee der Natur - ab und zu verhindert sie aber den Erfolg eines Medikaments. Ein Modell soll so etwas nun vorhersehbarer machen.
Infrastrukturparadies Dänemark: Radfahren wie eine KöniginIn Kopenhagen locken bequeme Wege, grüne Wellen und durchdachte Details fast die Hälfte der Einwohner täglich aufs Fahrrad. Das spart Kosten und erhöht die Lebensqualität.
Vollnarkose: Das Gehirn schweigt sich anDas Bewusstsein schwindet, weil Signalwege blockiert seien, vermutete man bisher. Daten zeigen nun: Die Hirnbereiche könnten sehr wohl miteinander reden, tun es aber nicht.
Antidepressiva: Zweifelhafte StimmungsaufhellerEinfach, schnell und effektiv: So scheinen viele Ärzte und Patienten mit Depressionen den Griff zu Antidepressiva zu rechtfertigen. Doch deren Wirkung ist zunehmend umstritten.
Gendaten: Umstrittene chinesische Gendatenbank wächstChinesische Behörden sammeln in Massen Gendaten von Bürgern in der unruhigen Nordwestprovinz des Landes. Alarmierte Beobachter fragen: Wozu?
Medizin: Neuer HIV-Test spürt versteckte Viren noch besser auf Auch nach einer erfolgreichen Therapie verbleibt das HI-Virus im Körper. Ein neuer Test soll nun helfen, Virus-Überbleibsel schneller und einfacher zu entdecken.