Kabellose Energieübertragung: Neue Technik sendet Strom tief in den Körper Implantate brauchen Kabel, sonst geht ihnen die Energie aus. Ein neues Verfahren könnte dies nun ändern - das eröffnet Entwicklern gänzlich neue Möglichkeiten.
Krebsforschung: Dem Tumor auf der SpurNeue bildgebende Verfahren ermöglichen ganz neue Einblicke in die Dynamik von Tumoren und machen Hoffnung auf ungeahnte Ansätze, Krebs zu bekämpfen.
Tierversuche: Primatenforschung in EuropaSeit 2010 erlaubt eine EU-Richtlinie unter strengen Vorgaben wissenschaftliche Studien an Primaten. Doch in einigen EU-Staaten droht die Umsetzung in nationales Recht zu scheitern.
Verhütung: Pille beeinflusst sexuelle ZufriedenheitFrauen, die während der Beziehung bei einer Verhütungsmethode bleiben, haben ein erfüllteres Sexleben. Wer zwischen hormonellen und anderen Methoden wechselt, ist unzufriedener.
Epigenetische Uhr: Auf ein paar Monate genauDer Biomathematiker Steve Horvath hat eine verblüffend präzise Uhr im Körper gefunden: An fast jeder Zelle lässt sich nun ablesen, wie alt wir sind - und zwar auf Monate genau.
Fruchtbarkeit: Hormonell wirksame Substanzen beeinflussen SpermienEinige Chemikalien können im Körper hormonähnlich wirken. Nun beobachteten Forscher einen direkten Effekt solcher Stoffe auf die Beweglichkeit von Spermien.
Bisphenol A: Kunststoff mit NebenwirkungenBisphenol A ist möglicherweise gesundheitsschädlich, warnen Toxikologen. Verbraucher fordern unbedenkliche Alternativen. Getan hat sich bisher aber nur wenig.
Gedächtnis: Neue Nervenzellen fördern VergessenAn Ereignisse aus der frühesten Kindheit können wir uns nicht mehr erinnern. Tierversuche legen nahe, dass die Neubildung von Nervenzellen dafür verantwortlich sein könnte.
Gedächtnis: Neue Nervenzellen fördern VergessenAn Ereignisse aus der frühesten Kindheit können wir uns nicht mehr erinnern. Tierversuche legen nahe, dass die Neubildung von Nervenzellen dafür verantwortlich sein könnte.
Mittelalter: Lebenserwartung stieg nach der großen Pestwelle deutlichSkelette belegen, dass die Sterblichkeit nach der ersten Pestwelle deutlich zurückging. Grund dafür dürften verbesserte Lebensbedingungen gewesen sein.